Kirche hier und anderswo
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Augustinum
Bühne der Talente

Ein Abend voller Überraschungen Talent ist etwas ganz Wunderbares, etwas das in uns allen schlummert und nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Das Bischöfliche Internat Augustinum hat dies zum Anlass genommen, um die vielseitigen und breit gefächerten Begabungen der Internatsschülerinnen und -schüler ins Rampenlicht zu rücken. Im Rahmen des Talenteabends „Vorhang auf! Ein Abend voller Überraschungen…“ wurde dem von nah und fern angereisten Publikum, darunter auch Bischof Wilhelm Krautwaschl,...

Kirche hier und anderswo
Dass noch mehr Österreicher die ukrainische Kultur genießen können - davon träumt Galyna Skotnik. 
 | Foto: Thomas Raggam, Schubidu Quartet
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Weltkirche
Das Licht der „Ridna Domivka“

Der ukrainische Kulturverein ist seit sechs Jahren in Graz tätig. Der Name hat viele Bedeutungen, die wichtigste: ein Ort zum Glücklichsein. Im Fenster brennt ein Licht, sie warten auf dich. Als junge Mütter, ehemalige Studentinnen verschiedener Grazer Universitäten, vor sechs Jahren begannen, zweisprachigen Vorschulkindern Ukrainisch beizubringen, dachten sie in erster Linie daran, ihren Kindern ihre zweite Muttersprache mitzugeben. Da es damals kaum aktive Institutionen gab, die die...

Bewusst leben & Alltag
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APROPOS Garten
Jetzt ist Gartenhochzeit

Zurückschneiden, bitte: Weniger ist mehr! Der Grünschnitt im Frühling ist ein absolutes Muss für alle Gartenfans, und wer sich für seine grüne Oase begeistert und die positiven Effekte Jahr für Jahr beobachtet, wird auch gerne zur Schere greifen. Denn ein gekonnter Rückschnitt regt das Wachstum an und lässt die Blüten umso mehr sprießen. Sie lieben Rosen? Dann schneiden Sie sie kräftig – allerdings nur, wenn diese mehrmals im Jahr blühen. Ein Mal blühende wachsen an den Trieben des Vorjahres,...

Kirche hier und anderswo
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Theologische Fakultät
Stark machen und schwach sein?

Antrittsvorlesung des Pastoraltheologen Bernd Hillebrand. Von Macht, Trinkpartys und Gehaltsverhandlungen. Er ist in Graz angekommen, erklärt der seit März 2023 an der Katholisch-Theologischen Fakultät wirkende Professor für Pastoraltheologie, Bernd Hillebrand. „Vielleicht auch besonders deshalb, weil die österreichische Mentalität mit der süddeutschen durchaus kompatibel ist“, fügt der aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart stammende Priester hinzu. Am 12. April hielt er seine Antrittsvorlesung....

Texte zum Sonntag

EINHALT
4. Sonntag der Osterzeit

Einhalt. Der Podcast zum Sonntag. Im Text aus dem Johannesevangelium, geht es um einen Hirten. Er beschreibt die Hingabe des Hirten an seine Schafe und dabei ist uns der Vers 17 besonders aufgefallen. Er lautet: "Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen." Er ist also bereit sein Leben für seine Schafe zu geben. Was bedeutet aber der zweite Teil des Satzes "um es wieder zu nehmen"? Ist damit eine Art von Wiederauferstehung gemeint? Liebt uns Gott also nur...

Nachrichten - Steiermark | SONNTAGSBLATT

Kirche Steiermark

Menschen & Meinungen
Leopold Städtler, der am 23. April seinen 99. Geburtstag begeht, teilt gerne und fundiert Erlebtes – in diesem Interview die Geschichte der Bischof-Johann-Weber-Stiftung. 
Im Bild im Gespräch mit SONNTAGSBLATT-Chefredakteur Dr. Herbert Meßner für das wieder erhältliche Buch von Michaela Sohn-Kronthaler „Mit den Menschen leben. Leopold Städtler. Ein Zeitzeuge“ (2022, Styria Verlag). | Foto: Neuhold
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Interview
Beziehung stiften

Aus seiner reichen Lebenserfahrung berichtet der bald 99-jährige Leopold Städtler über die Bischof-Johann-Weber-Stiftung, die seit 30 Jahren Studierende aus Ost- und Südosteuropa nach Graz bringt. In diesem Jahr feiert die Bischof-Johann-Weber-Stiftung ihr dreißigjähriges Bestehen. Sie wurde einige Jahre nach dem Fall der Mauer gegründet, um Studierenden aus den ehemals kommunistischen Ländern Ost- und Südosteuropas die Möglichkeit zu bieten, in Graz zu studieren. An der Gründung war als...

Kirche hier und anderswo
Mehr als 150 haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretärinnen und -sekretäre folgten der Einladung ihrer Berufsgemeinschaft zu den diesjährigen Bildungstagen von 8. bis 9. April auf Schloss Seggau. | Foto: Neuhold
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Kirche Steiermark
Ausblicke auf die Zukunft

Die Bildungstage der Berufsgemeinschaft der PfarrsekretärInnen auf Schloss Seggau brachten viel Bestärkendes für eine wichtige Arbeit. Wenn ich schon so viel schaffe – wieviel schaffen wir gemeinsam!?“, lautete das Motto der diesjährigen Bildungstage der Berufsgemeinschaft der PfarrsekretärInnen am 8. und 9. April auf Schloss Seggau. Mehr als 150 haupt- und ehrenamtliche SekretärInnen aus den Pfarren der Diözese Graz-Seckau sind der Einladung gefolgt. Vor der Begrüßung durch den Obmann der...

Glaube & Spiritualität
Von links: Erzabt Korbinian Birnbacher von St. Peter in Salzburg, Kurienkardinal Walter Kasper, Erzbischof und Bischofskonferenz-Vorsitzender Franz Lackner, alle Schirmherren der Tagung, mit deren Veranstalter Andreas Sohn, Mitglied des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften. | Foto: eds/Pernkopf
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Benediktiner als Kardinäle

Eine internationale und interdisziplinäre Tagung in der Erzabtei St. Peter in Salzburg auf den Spuren  benediktinischer Persönlichkeiten im Kardinalskollegium. Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums und die Einrichtung eines neuen Kardinalsrates hat sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper in seinem Festvortrag ausgesprochen, den er anlässlich der feierlichen Eröffnung der internationalen Tagung „Benediktiner als Kardinäle“ in der Salzburger Erzabtei Sankt Peter...

Serien

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
6. War Jesus das Kind einer Jungfrau?

Fünfundzwanzig Schriften des Neuen Testaments zeigen kein Interesse an Lebensanfang und Kindheit Jesu und schweigen darüber. Nur zwei, das Matthäus- und das Lukasevangelium (beide um 80 n. Chr. entstanden), überliefern auch Erzählungen über die ersten Jahre Jesu. Sie weichen darin stark voneinander ab (vgl. Mt 1–2 und Lk 1–2). Aber beide sind sich darin einig, Maria habe, ohne dass sie mit ihrem Verlobten Josef intim geworden sei, ein Kind empfangen durch das Wirken des Heiligen Geistes: Jesus....

Bewusst leben & Alltag
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SONNTAGSBLATT-RÄTSEL
Vergnügliche Vorspeise

Im Interview erklärt SONNTAGSBLATT-Geschäftsführer Heinz Finster, was es mit den neuen Online-Rätseln auf sich hat. Das „Schwedenrätsel“ hat im SONNTAGSBLATT einen fixen Platz. Wie kommt das? Das SONNTAGSBLATT-Rätsel ist bei unseren LeserInnen überaus beliebt. Manche sagen, dass sie zuerst die Witze lesen – und dann käme gleich das Rätsel. Wir können damit gut leben. Das Lesen im SONNTAGSBLATT soll ja sein wie das Genießen eines Menüs. Da gibt es ja zuerst eine „lockere“ Vorspeise, dann kommt...

Kirche hier und anderswo

Foto: P. Karl Wallner

Herz-Pralinen von Missio

Die Herz-Pralinen von Missio, die es bei der Portiersloge im Bischöflichen Ordinariat Graz zu kaufen gibt, entdeckte Missio-Österreich-Direktor Pater Karl Wallner erfreut, als er kürzlich zu Gast war, und er schoss gleich ein Foto von seinem Team (v. l.) Monika Schwarzer-Beig, Niklas Müller und Christine Hirschmann, mit Portierin Pauline Kahlbacher (2. v. r.).

  • 17.04.24
Prof. Wolfgang Mazal | Foto: Pulling

Weltkirche
Kurzmeldungen aus Österreich und der Welt

Prof. Wolfgang Mazal, Präsident des Katholischen Laienrates Österreichs, hat das Vorhaben verteidigt, eine neue Leitkultur zu erarbeiten. „Es geht darum, die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben zu überprüfen“. sagte er in der ORF-Sendung „Orientierung“. Das müsse ein breiter, partizipativer Prozess sein. Wechselseitiger Respekt dürfe nicht erst dort ansetzen, wo das Strafrecht beginnt. Mazal gehört der Expertengruppe zur Erarbeitung einer österreichischen „Leitkultur“ an, die...

  • 17.04.24

Weltkirche
Nicht hinnehmen

Erzbischof Lackner verurteilt Iran-Angriff auf Israel. Beim „Empfang zur Osterzeit“, zu dem Bundesministerin Susanne Raab die Spitzen der Kirchen und Religionsgesellschaften ins Bundeskanzleramt geladen hatte, verurteilte Erzbischof Franz Lackner den jüngsten Angriff des Iran auf Israel und die starke Zunahme von antisemitischen Vorfällen in Österreich. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz betonte die Verbundenheit der monotheistischen Religionen mit dem Judentum und dem Heiligen Land. Der...

  • 17.04.24
Foto: Diözese Linz/Kienberger

Die Größte Kirche Österreichs feiert Jubiläum

Am 29. April 1924 wurde der Mariendom in Linz nach 62-jähriger Bauzeit geweiht. Das Jubiläumsjahr zum hundertjährigen Bestehen startet mit einem „Tag des offenen Doms“ und einem von Bischof Manfred Scheuer (im Bild links) geleiteten Festgottesdienst am 27. und 28. April. Daran schließt sich ein bunter Veranstaltungsreigen an: Querverbindungen zum vor 200 Jahren geborenen Domorganisten Anton Bruckner, die Domcenter-Eröffnung mit multimedialen Rundgängen und das feministische Projekt...

  • 17.04.24
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Texte zum Sonntag

EINHALT
4. Sonntag der Osterzeit

Einhalt. Der Podcast zum Sonntag. Im Text aus dem Johannesevangelium, geht es um einen Hirten. Er beschreibt die Hingabe des Hirten an seine Schafe und dabei ist uns der Vers 17 besonders aufgefallen. Er lautet: "Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen." Er ist also bereit sein Leben für seine Schafe zu geben. Was bedeutet aber der zweite Teil des Satzes "um es wieder zu nehmen"? Ist damit eine Art von Wiederauferstehung gemeint? Liebt uns Gott also nur...

  • 17.04.24

4. Sonntag der Osterzeit | 21. April 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Apg 4,8-12) Antwortpsalm (Ps 118 (117),1 u. 4.8-9.21-22.23 u. 26.28-29 (R: 22)) 2.Lesung (1 Joh 3,1-2) Evangelium (Joh 10,11-18) Passende Gesänge UND GEBETE Gotteslob: 21/3–5: Gebete um geistliche Berufe 37: Der Herr ist mein Hirt mit Psalm 23 113: Kyrie eleison (mit Texten im Münchener Kantorale, S. 250) 144: Nun jauchzt dem Herren, alle Welt 163/7: Herr Jesus, du rufst die Menschen (auch mit Text im Münchener Kantorale, S. 250) 329: Das ist der Tag, den Gott gemacht 366: Jesus...

  • 17.04.24
Foto:  istock.com

4. Sonntag der Osterzeit | 21. April 2024
Meditation

Lob der Nutzlosigkeit Die Firma 3M hat aus den Erfahrungen mit Post-it eine wichtige Konsequenz gezogen: Sie erlaubt ihren Mitarbeitenden, 15 Prozent der Arbeitszeit mit Forschungen zu verbringen, für die keine Rechenschaft verlangt wird. In diesem Freiraum können spielerisch neue Möglichkeiten erprobt werden. Wer hätte schon gedacht, dass so etwas Nutzloses wie ein Kleber, der nicht richtig klebt, einmal zu einem äußerst erfolgreichen Produkt werden könnte? Niemand. Das hat sich so ergeben....

  • 17.04.24

4. Sonntag der Osterzeit | 21. April 2024
Kommentar

Weiter leben, nicht weiterleben Der Gebetstag für geistliche Berufungen steht heuer unter dem Motto „weiter leben“. Entscheidend ist dabei der Zwischenraum zwischen den beiden Worten. Wer seine Berufung entdeckt, wird nicht einfach weiterleben wie davor, sondern wird weiter leben und dadurch auch anderen Menschen Wege zu einem Leben mit größerer Weite und Tiefe aufzeigen. Als Leitbild dafür stellt uns Jesus das Bild des Hirten vor Augen. Der gute Hirt führt seine Herde hinaus ins Weite, zur...

  • 17.04.24

Menschen & Meinungen

Foto: privat

Vorgestellt
Manfred Kummer, Männerberatung

Männer in Krisen „sollen das nicht allein aushalten“. Er ermutige, wenn es eng wird, sich auch um zwei Uhr in der Nacht Unterstützung zu holen unter der Nummer 0800 400 777. Die österreichische 24-Stunden-Männerinfo-Krisenhelpline werde von der Steiermark aus koordiniert, erwähnt der Leiter der Männerberatung Graz, Manfred Kummer. Der Vater von drei Kindern ist mit der Psychotherapeutin Dr. Monika Kummer-Pretterhofer verheiratet. Begeistert genießt er in Eggersdorf den großen Garten mit Gemüse...

  • 17.04.24
Foto: privat

Steirerin mit Herz
Margit Resch

Das „herauskitzeln“, was in jedem von uns grundgelegt ist: Das gelingt oft der Künstlerin Margit Resch, wenn sie Neugierige zu Maltagen einlädt. Selber schafft sie derzeit vor allem Druckgrafiken, Monotypien, die sie bis 27. April in der Grazer Galerie Centrum zeigt, zusammen mit Speckstein-Arbeiten von Irene Daxböck-Rigoir. Vor wenigen Monaten ging sie als Religionspädagogin und ursprünglich Hauswirtschaftslehrerin in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin in Pension....

  • 17.04.24

Postkasten
Enttäuscht

Zu „Abschied Maria Grossegger“, Nr. 14 Enttäuschend sind die Abschiedszeilen, die im Sonntagsblatt über diese außerordentliche Pastoralassistentin zu lesen waren. Allein ihre jahrzehntelange (bis zuletzt) Betreuung der Bibliodrama-Runden in Knittelfeld wäre unbedingt erwähnenswert gewesen. Es ist sehr schade, dass die Sonntagsblatt-Leser nicht mehr über das segensreiche Wirken von Maria erfahren konnten. Denn sie war eine Frau, die den katholischen Glauben gelebt, praktiziert und durch ihre...

  • 17.04.24

Postkasten
Sonntag der Barmherzigkeit

Wer glaubt, hat das ewige Leben (Joh 6, 47). Am 14. April feierten wir den Sonntag der Barmherzigkeit. Falls wir an diese glauben, dürfen/sollen wir dann weiterhin „Und bewahre uns vor dem Feuer der Hölle“ (unüberlegt) beten? Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 17.04.24

Bewusst leben & Alltag

Steirischer Kochtopf
Apfelschmarren

500 ml Milch, 250 g Mehl, 1 Pkg. Vanillezucker, Zitronenschale gerieben, 1 EL Rum, 6 Eier, 1 Prise Salz, 100 g Zucker, 5 mittelgroße Äpfel, Rosinen, Öl. Eiklar mit Salz und Zucker steif schlagen. Milch mit Mehl und Eigelb glatt rühren und Schnee unterheben. Äpfel entkernen und in dünne Scheiben hobeln. Öl erhitzen und Äpfel leicht anbraten, eventuell Rosinen dazugeben. Masse fingerdick über die Äpfel in die Pfanne gießen, mit einem Deckel abdecken und goldbraun backen. Den Schmarren wenden und...

  • 17.04.24
3 Bilder

APROPOS Garten
Jetzt ist Gartenhochzeit

Zurückschneiden, bitte: Weniger ist mehr! Der Grünschnitt im Frühling ist ein absolutes Muss für alle Gartenfans, und wer sich für seine grüne Oase begeistert und die positiven Effekte Jahr für Jahr beobachtet, wird auch gerne zur Schere greifen. Denn ein gekonnter Rückschnitt regt das Wachstum an und lässt die Blüten umso mehr sprießen. Sie lieben Rosen? Dann schneiden Sie sie kräftig – allerdings nur, wenn diese mehrmals im Jahr blühen. Ein Mal blühende wachsen an den Trieben des Vorjahres,...

  • 17.04.24

Die Gewinnerinnen und Gewinner des Osterrätsels

Unsere Glücksengerl haben die Gewinner der von der Buchhandlung Moser gestifteten Preise gezogen. Maria Kremnitzer aus Vorau gewinnt „Endlich alt!“ von T. Frings. Nach Friedberg zu Gottfried Windhaber schicken wir „Ostern“ von W. Schwanfelder. „Die Katze des Papstes“ zieht bei Erna Lalagas in Graz ein. „Die Erstkommunionkids“ erhält Gerhard Hagen aus Pöllau. Da Fehler das Lösen erschwerten, verlosten wir zusätzlich 4 x „Aus meiner Sicht“ von Herbert Meßner an Waltraud Klammler aus St. Josef/W.,...

  • 17.04.24

Steirischer Kochtopf
Dinkel-Topfenauflauf mit Äpfeln

½ kg Magertopfen, Salz, Vanillezucker, 2 bis 3 Eier, 3 EL Sauerrahm, 12 dag Zucker, 12 dag Dinkelschrot, ½ Pkg. Backpulver, ½ kg feinblättrig geschnittene Äpfel, mit Zitronensaft beträufeln, Butter und Bröseln für die Form. Topfen mit Rahm, Salz, Vanillezucker, Dotter und Zucker gut durchrühren, mit Dinkelschrot und Backpulver vermengen, 30 Min. stehen lassen. Äpfel unterrühren und den sehr steifen Schnee darunterheben. Auflaufform befetten und mit Bröseln bestreuen. Teig einfüllen, bei...

  • 10.04.24

Gesellschaft & Soziales

Podiumsdiskussion mit (v. l.) Christoph May, Anneliese Pieber, Elke Edlinger und Elli Scambor. | Foto: Labner

Österreich 1933/1934
Neue Rollenbilder für Männer

Toxische Männlichkeit und die Gefährdung der Demokratie. Das Thema „Toxische Männlichkeit und die Gefährdung und Aushöhlung der Demokratie und Menschenrechte“ im Rahmen der Reihe „Österreich 1933/34 und die Gefährdungen der Demokratie und Menschenrechte einst und jetzt“ lockte diesmal auch viel junges Publikum zu den Minoriten. Unter der Moderation von Elke Edlinger diskutierten der deutsche Männerforscher Christoph May, die Männer- und Geschlechterforscherin Elli Scambor und...

  • 27.03.24
Mit einem Spaziergang junge Familien entlasten – werden Sie Startfee der Caritas! | Foto: Lexa11/iStock
3 Bilder

Caritas
Startfeen gesucht

Ehrenamtlich Familien unterstützen Ein erstes Baby oder ein weiteres Kind können das Leben junger Paare und Familien ganz schön herausfordern. In dieser Situation geben „Startfeen“ der Caritas den Eltern Unterstützung und sorgen für einen guten Start ins Leben: Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Caritas kommen einmal wöchentlich zu Besuch, geben Tipps und entlasten. Zur eigenen Vorbereitung erhalten „Startfeen“ eine Einschulung in fünf Modulen. Der nächste Lehrgang beginnt am 5. April. Die...

  • 20.03.24
Ein Kind hält bei einer Demonstration für die Ukraine am 24. Februar 2024 an der Porta Nigra in Trier ein selbstgemaltes Bild mit der Flagge der Ukraine, in die ein Herz in den Farben der deutschen Fahne gemalt ist. | Foto: KNA
3 Bilder

„Mir gehen die Stimmen einer Friedensbewegung ab“

Einige Denkanstöße des Grazer Sozialethikers Leopold Neuhold zum Friedensaufruf des Papstes. Der Papst, der mit weißer Fahne in eines der mit „Kritik“ beschrifteten Fettnäpfchen tritt, Überschriften wie „Spinnt der Papst?“, ein Shitstorm, der sich sehen und hören lässt – die Liste der Reaktionen ließe sich beliebig verlängern: Die Kritik an einer als Aufforderung zur Resignation interpretierten Stelle aus einem Interview von Papst Franziskus ist beinahe einhellig. Alterssturheit, Naivität,...

  • 20.03.24
Kindern von  psychisch belasteten Eltern kann eine Patenfamilie oder eine Patin/ein Pate mit Alltäglichem, wie gemeinsam Kochen oder Essen Stabilität geben. | Foto: Symbolfoto/Pexels
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Soziales
Stabilität geben

Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern sind unbezahlbar und wertvoll. Gemeinsam lachen, die Zeit genießen und einander zuhören – Familie schenkt Sicherheit und Geborgenheit und dient vielen als Rückzugsort. Wenn Mutter oder Vater jedoch psychisch erkranken, kostet dies viel Kraft. Ein geordneter Familienalltag ist nicht immer möglich. Das betrifft auch die Kinder. Ihre Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche haben weniger Platz, sie übernehmen oft Verantwortung, was sie zusätzlich...

  • 13.03.24

Reisen

Das Benediktiner-Kloster Montserrat wurde direkt in die „zersägten“ Berge hineingebaut. Die Schwarze Madonna, Schutzpatronin Kataloniens aus dem 12. Jh., thront über dem Hochaltar in der Basilika des Klosters. Ihr zu Ehren wird täglich von rund 50 Chorknaben der „Escolania de Mont-serrat“ das Salve Regina angestimmt. Nachdem der Chor am Besuchstag gerade auf Studienurlaub war, übernahm das Mittagsgebet doch glatt der SONNTAGSBLATT-Chor aus der Steiermark. | Foto: Heinz Finster
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Sonntagsblattreise
Unterwegs in Andalusien

Auf Schritt und Tritt spürten die SONNTAGSBLATT-Reisenden den Geist der Semana Santa. Vor ihrer Abreise vielfach beneidet wurden die 40 SteirerInnen, als sie sich in der Karwoche nach Spanien aufmachten, um die Semana Santa – die „Heilige Woche“ – miterleben und mitfeiern zu können. Hunderte hermandades und cofradías (Bruderschaften) tauchen bei ihren Umzügen die Städte und Dörfer Spaniens in eine ernste und zugleich feierliche Stimmung im Nachsinnen der Passion Christi. Geschnitzte hölzerne...

  • 03.04.24
Foto: Norbu Gyachung_Unsplash

Unterwegs mit dem SONNTAGSBLATT | Sommer 2024
Nordfrankreich: Zwischen Himmel, Erde und Meer

Nordfrankreich: Zwischen Himmel, Erde und MeerFreitag, 16. bis Samstag, 24. August 2024 ! voll - ausgebucht ! Pauschalpreis: 2150 Euro (pro Person im Doppelzimmer) Das Beste aus den Regionen Nordfrankreichs steht diesmal auf unserem Programm. Wir wollen eintauchen in das „Savoir-vivre“, die französische Art zu leben. Dabei lernen wir den Reichtum an Geschichte und Kultur kennen, besuchen bemerkenswerte Kirchen, Kathedralen, Dörfer und Städte, können uns über die bedeutsame Rolle von Ebbe und...

  • 23.01.24
Foto: pixabay

Unterwegs mit dem Sonntagsblatt
Die Karwoche in SPANIEN

Donnerstag, 21. bis Karfreitag, 29. März 2024 | Karwoche Pauschalpreis 1990 Euro ! voll - ausgebucht ! Die einzigartige Reise durch das faszinierende Spanien bietet zahlreiche Höhepunkte dieses kulturell und landschaftlich so großartigen Landes: Barcelona, das stimmungsvolle Kloster Montserrat hoch oben in den Bergen Kataloniens, Valencia mit seiner pulsierenden Altstadt und dem architektonisch weltbekannten Wissenschaftszentrum, Cordoba, Malaga, Ronda, die malerischen Städte Andalusiens und...

  • 22.11.23
In der Kathedrale „Maria, Mutter der Kirche“ in Mostar feiern beide steirischen Pilgergruppen einen Gottesdienst mit Bischof 
Wilhelm Krautwaschl und dem Bischof von Mostar-Duvno, Petar Palic. Danach berichtet Bischof Palic, der auch einige Jahre als Seelsorger in der Steiermark gewirkt hat, im Diözesanhaus von Mostar über die Herausforderungen im kulturellen und christlich-muslimischen Zusammenleben in seiner 
Diözese und in Bosnien-Herzegowina.
68 Bilder

Leserreise
Zwischen Ost und West

Elf Grenzübergänge machten die SONNTAGSBLATT_Pilgerfahrt in die Länder des Westbalkans spannend. Der Begriff „Westbalkan“, lange etwas ungern verwendet und auch gebräuchlich als Sammelbegriff für die Nachfolgestaaten Jugoslawiens und Albanien, ist seit dem EU-Gipfel im Dezember 1998 als positiver Begriff in den Sprachgebrauch der EU eingeführt worden: Er sollte diejenigen südosteuropäischen Staaten bezeichnen, die nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens das nächste strategische...

  • 30.08.23

Redaktionelles

Sonntagsblatt
Bücherquiz: Unsere 100 ­Quizgewinner

Die Preise aus dem „Bücherquiz“ (Nr. 46) erhalten Sie per Post. Das Sonntagsblatt gratuliert allen Gewinnenden sehr herzlich. Papst Franziskus: Enzyklika „Fratelli tutti“ Edeltraud Pölzl, St. Veit/S. – Ulrike Paar, Langenwang. – Judith Lamprecht, Leutschach. – Maria Köberl, St. Stefan ob Stainz. – Grete Leschanz, Mureck. – Stefan Konrad, Gnas. – Marianne Mühlhauser, Burgau. – Sr. Sonja Ziergoi, Graz. – Theresia Zach, Pertlstein. – Sr. Gerlinde Melbinger, Graz. Madeleine Delbrêl: Der kleine...

  • 02.12.20
  • 1

www.meinekirchenzeitung.at
Aus der Redaktion

Mittwoch, 17. Juni 2020, war für das SONNTAGSBLATT ein wichtiges Datum. Nach einer einjährigen Probephase haben alle neun österreichischen Kirchenzeitungen festgelegt, künftig ihre digitalen Initiativen auf der gemeinsamen Plattform www.meinekirchenzeitung.at zu bündeln. Ein großes Signal der Zusammenarbeit der katholischen Kirche in Österreich. Neben dem Webportal gibt es auch einen gemeinsamen Kiosk für die ePaper aller Kirchenzeitungen. (z. B. sonntagsblatt.at) Das innovative Projekt wurde...

  • 25.06.20
  • 1

SONNTAGSBLATT
Redaktioneller Service

Das SONNTAGSBLATT bringt wöchentlich kulturelle, religiöse und allgemein menschliche Themen zur Sprache. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Kirche in der Steiermark. Das SONNTAGSBLATT unterstützt aber auch die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit in den Regionen: Pfarr- und Regionsseiten im SONNTAGSBLATT Es findet eine besondere Veranstaltung statt, unkonventionelle neue Wege in der Pastoral, interessante Personen aus der Pfarre, besondere Projekte - das Das SONNTAGSBLATT berichtet gerne...

  • 06.08.19
  • 1

Kunst & Kultur

Foto: Sibyllen

Die Sibyllen: Vom Schatten ins Licht

Das Grazer Damen-Vokalensemble Die Sibyllen unter der Leitung von Christine Pollerus sang am 12. April in der Grazer Münzgrabenkirche Werke aus acht Jahrhunderten, die ausschließlich von Komponistinnen geschaffen wurden, unter ihnen Hildegard von Bingen, Fanny Hensel-Mendelssohn und Barbara Strozzi. Auch zwei Eigenkompositionen der Chorleiterin gelangten zur Uraufführung.

  • 17.04.24
Elfriede Demml: Freiheitsduft. Im Garten des Königs. 127 Seiten, Buchschmiede 2024. 22,50 Euro.
ISBN 978-3-99152-753-4.

Buch-Tipp
Das Licht im Garten

Knapp drei Jahre nach ihrem ersten Buch beschenkt die Grazer Pastoralreferentin Elfriede Demml uns nun mit ihrem zweiten. Liebevoll gestaltet, von Marie-Katrin Finkl stimmig illustriert und mit einem erhellenden Vorwort des Franziskanerpaters Willibald Hopfgartner, ihrem geistlichen Begleiter, versehen, enthält es formal sehr unterschiedliche Texte: Neben kurzen Geschichten über kleine Begebenheiten des Alltags, in denen die Welt plötzlich in einem anderen Licht erscheint, stehen geistliche...

  • 17.04.24

Orgelfrühling Steiermark

Traumzeit Steiermark: Von Ostern bis Pfingsten lädt der Orgelfrühling unter dem Motto „Traumzeit“ zu elf Konzerten an sieben steirischen Spielorten ein. Der Schlaf, die Nacht, die Traum-deutung und uralte Mythen begegnen der Orgel: als Soloinstrument, als Bühnencharakter oder als Hightech-Computer. Vokal- und Kammermusik, Schauspiel und Rezitation, Uraufführungen und Orchester geben dem Festivalprogramm seine viefältige Gestalt. 13. April, 18 Uhr, Schlosskirche Hollenegg: Nachtmusik. Barocke...

  • 10.04.24

Buch-Tipp
Rituale als Begleiter in Lebenswenden

Bis ins hohe Alter prägen Veränderungen unser Leben. Die Heilige Schrift lädt uns ein, diese Übergänge im Vertrauen auf Gott zu beschreiten. Rituale können dabei helfen. Die neue Broschüre „Lebenswende Alter – Rituale als stützende Wegbegleiter“ versammelt vielfältige und kreative Ideen, die dabei helfen, Lebenswenden bewusst und segensreich zu gestalten. Neues beginnen? Manchmal fällt es leicht, oft ist es aber auch eine große Herausforderung, loszulassen und Abschied zu nehmen, damit Neues...

  • 10.04.24

Serien

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
6. War Jesus das Kind einer Jungfrau?

Fünfundzwanzig Schriften des Neuen Testaments zeigen kein Interesse an Lebensanfang und Kindheit Jesu und schweigen darüber. Nur zwei, das Matthäus- und das Lukasevangelium (beide um 80 n. Chr. entstanden), überliefern auch Erzählungen über die ersten Jahre Jesu. Sie weichen darin stark voneinander ab (vgl. Mt 1–2 und Lk 1–2). Aber beide sind sich darin einig, Maria habe, ohne dass sie mit ihrem Verlobten Josef intim geworden sei, ein Kind empfangen durch das Wirken des Heiligen Geistes: Jesus....

  • 16.04.24
2 Bilder

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
5. Warum sagt man zu Jesus auch Christus?

Der griechische Ehrentitel christós (lateinisch Christus) entspricht dem hebräischen Wort „Messias“. Es ist also kein beliebiger Nachname wie Mustermann, sondern bedeutet „Gesalbter“. Im Alten Israel ist dieser Titel zuerst Königen vorbehalten, die im Zuge ihrer Amtseinsetzung mit kostbarem Öl „gesalbt“ werden. In politisch und gesellschaftlich schwerer Zeit entsteht dann im Judentum die Sehnsucht nach einem idealen – und keineswegs nur irdischen – Herrscher, der von aller Bedrängnis erlöst,...

  • 10.04.24
  • 1
Gemeinsam unterwegs sein ist ein Motto im Seelsorgeraum Oberes Ennstal, das regelmäßig in die Tat umgesetzt wird. Hier im Rahmen einer gemeinsamen Fußwallfahrt zur Hohen Salve. | Foto: Griesebner
9 Bilder

Seelsorgeräume vorgestellt | SR Oberes Ennstal
Vom Himmel her

Der Seelsorgeraum Oberes Ennstal war der erste Seelsorgeraum unserer Diözese. Von Lernerfahrungen und Entwicklungen, um mit Freude für die Menschen da zu sein. InterviewIhren Seelsorgeraum aus der Luft betrachtet: Was sticht sofort ins Auge? Andreas Lechner, SL: Auf dem Gebiet unseres Seelsorgeraumes, ganz im Osten, befindet sich in Niederöblarn ein Flugplatz. Besteigen wir dort eine der Maschinen, Flächenflugzeug oder Hubschrauber, so können wir entlang der Enns die Länge des Seelsorgeraumes...

  • 09.04.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
4. Legende oder Geschichte? Ist das Neue Testament verlässlich?

Kurz vorweg: Als „Neues Testament“ bezeichnet man jenen Teil der christlichen Bibel, der von Jesus und den ersten Christengemeinden handelt und zwischen 50 und 120 n. Chr. in Griechisch geschrieben worden ist. Er schließt an jenen dickeren Teil an, dessen Schriften schon vor Jesus im Volk Israel verfasst worden sind, großteils in Hebräisch, und „Altes Testament“ oder „Erstes Testament“ genannt werden. Es gab zur Zeit Jesu auch schon eine beliebte griechische Übersetzung (Septuaginta) des Alten...

  • 02.04.24

Kirche, Feste, Feiern

Foto: mimikreisl

Festprofi - Feste feiern
"Weißer Sonntag"

Wieso heißt dieser Sonntag „Weißer Sonntag“? Was ist da weiß dran? Der Name weißer Sonntag kommt vom weißen Taufkleid. Vor vielen hundert Jahren war es Brauch, die Taufe fast nur zu Ostern zu spenden: in der Osternacht. Die meisten Täuflinge waren damals Erwachsene. Sie hatten erst als große Menschen die Botschaft Jesu kennen gelernt und sich den Christen angeschlossen und zur Taufe angemeldet. Nach der Taufe erhielten sie ein langes weißes Kleid. Es sah so aus wie das weiße Kleid, das der...

  • 04.04.24
2 Bilder

Feste feiern - Festprofi
Tage der Karwoche bis Ostern

Festprofi Entlang des Kirchenjahres beantwortet der Theologe Karl Veitschegger mit einfachen Worten interessante „Kinderfragen“. Und bringt damit auch den Großen Feste, Farben und Figuren aus der christlichen Tradition nahe. Mittwoch in der Karwoche - Ölweihmesse Gründonnerstag Ich hoffe, es zwingt dich niemand, Spinat zu essen. Zumindest musst du keinen Spinat essen, weil Gründonnerstag ist. Das Wort Gründonnerstag kommt gar nicht von „grün“, sondern vom alten Wort „greinen“. Das bedeutet so...

  • 18.03.24
Osterfeuer - Karsamstag | Foto: Heckel

Osterbräuche
Osterfeuer - Osterkreuz

Einer der wohl schönsten Bräuche zu Ostern ist, die Auferstehung Jesu durch das Feuer zu versinnbildlichen. Über Alte und neue Bräuche, die mit dem Osterlicht zu tun haben in unseren "Sprechende Osterbräuchen". Osterfeuer, Osterkreuz Osterbräuche Fleischweihe....

  • 18.03.24
Foto: Heckel

Rezepte Osterbrot und Osterpinze....
Kochen und Feiern zu Ostern

Rezepte für Osterspeisen, Osterbrot Osterbrot 60 dag Weizenmehl ¼ l Milch, lauwarm 4 dag Germ 6 dag Fett 6 dag Zucker 1 Eidotter Rum, Zitrone und etwas Weißwein ½ KL Salz 1 Ei zum Bestreichen Milch, Germ, Fett, Zucker, Eidotter und Geschmackszutaten (ohne Salz!) anrühren und stehen lassen, bis sich das Volumen etwas vergrößert hat. Mehl sowie Salz zugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt warm stellen und gehen lassen. Erneut durchkneten, einen Laib formen und auf ein mit...

  • 18.03.24

Sonderthemen

Aha-Erlebnisse
DENK DICH NEU

Mit jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren in Kontakt kommen.Dabei setzt die katholischen Kirche in Österreich auf „Aha-Erlebnisse“. Wie die Begegnungen stattfinden zeigt das Sonderthema „Denk Dich Neu" in den österreichischen Kirchenzeitungen. denkdichneu.at

  • 21.06.23

inpuncto kompakt | Ostern 2022
Aufleben soll euer Herz für immer

Eine Ermutigung für Ostern 2022 wünscht die Katholische Kirche Steiermark den Steirerinnen und Steirern mit  einem jugendlich-frischen Magazin für Groß und Klein. Die anmutige Broschüre "inpuncto kompakt: Aufleben" im handlichen Format bietet tolle Ideen, Anregungen, frische Überlegungen zur persönlichen Gestaltung von Karwoche und Ostern. Auf 24 Seiten ist für jeden etwas dabei: Zum "Aufatmen - aufleben" etwa ermutigt Katharina Grager, über "Hoffnung geben" denkt Gertraud Schaller-Pressler...

  • 08.04.22
Foto:  kathbild.at/rupprecht
5 Bilder

Ein Jubiläum in Zuversicht
Beten Sie für den Frieden?

Das Magazin inpuncto hat nach Erfahrungen mit dem Friedensgebet gefragt. Versöhnung. Wir im Servitenorden beten regelmäßig für Frieden in unseren Gemeinschaften, den Familien, der Gesellschaft und in der Welt. Dafür haben wir mehrere Gebete, die Bezug auf zwei große Figuren unserer Ordensgeschichte nehmen. Der hl. Philipp Benizi rief als päpstlicher Legat im zerrütteten Mittelitalien zur Versöhnung zwischen verfeindeten Parteien auf. Der hl. Peregrin Laziosi, ein aufrührerischer Jugendlicher,...

  • 29.01.22
Abendstimmung am Schober mit Blick auf Thalgau. | Foto: salzburgerland.com/Franz Pritz
6 Bilder

Nachgefragt
Vermissen Sie die Ferne?

Die Corona-Pandemie hat das Reisen stark eingeschränkt. Jutta Steiner hat Prominente nach ihrem Sehnsuchtsort und ihrer Kur gegen Fernweh befragt. Kleine Entdeckungen. Eine meiner besonderen Lieblingsland­schaften ist das Mühlviertel, wo ich aufgewachsen bin. Im Sommer ist es eine wunderbare Umgebung zum Wandern und Radfahren, im Winter zum Langlaufen. In den letzten Monaten habe ich – coronabedingt – viele Wanderungen in und rund um Wien unternommen. Es ist eine Chance, die nähere Umgebung...

  • 31.03.21

Kommentare & Blogs

Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Nicht Funktionär, sondern Hirte

„Gott braucht keine Beamten.“ Bis heute erinnere ich mich an diesen Satz des bekannten Radio-Predigers Pfarrer Joseph Ernst Meyer, den mir meine Großmutter weitergesagt hat. Ihr großes Anliegen um geistliche Berufungen hat die Kirche ja auch nicht mit Beamtentum oder Funktionären verknüpft, sondern mit dem Bild vom Hirten und dem Sonntag, an dem wir das als Evangelium verkünden. So begehen wir den heutigen Sonntag als Tag der geistlichen Berufungen. Vielleicht mag „Hirte“ uns eine fremd...

  • 17.04.24
Foto: privat

Offen gesagt - Anna Hirsch
Beziehung zu Büchern

Woher kommt Ihre Liebe zur Bibliothek? Es motiviert mich, die Krieglacherinnen und Krieglacher, egal ob jung oder alt, mit gutem Lesestoff und Spielspaß zu versorgen. Das ist auch unsere Ausrichtung als Pfarrbibliothek – wir sind dabei für alle Konfessionen offen. Finanziell sind wir natürlich nicht so gut aufgestellt wie andere öffentliche Bibliotheken. Wir heben zwar auch Gebühren ein, aber damit allein könnten wir den Ankauf neuer Bücher oder Spiele nicht finanzieren. Mit Aktionen wie...

  • 17.04.24

Positionen - Karl Veitschegger
Haciendo lìo!

In seinem Buch „Leben“ schreibt Papst Franziskus: „Es freut mich, wenn ich sehe, wie engagiert Jugendliche … für den Erhalt unseres Planeten kämpfen und gegen die Entscheidungen der Regierungen protestieren, die nicht genügend gegen den Klimawandel unternehmen. Die Zeit läuft uns davon, es bleibt uns nicht mehr viel, um den Planeten zu retten, und wenn ich an die jungen Leute denke, […] sage ich immer: Haciendo lío, macht Radau, aber nur unter der Bedingung, dass die Demonstrationen nicht in...

  • 17.04.24
Foto: Neuhold

Mutworte - Sabine Petritsch
Mutausbruch

Man sollte viel öfter einen Mutausbruch haben – diese Nachricht erreicht mich über WhatsApp. Ich lese zunächst Wutausbruch, im Zusammensein mit einem Kleinkind ist dieses Wort gefühlt näher. Dann erst fällt mir auf, es ist Mut, nicht Wut – wie ähnlich sie klingen. Ich muss schmunzeln. Dann sinniere ich nach, ob Mut auch zu den starken Gefühlen gehört. Hatte ich schon einmal einen Mutausbruch? Partout fällt mir nichts ein. Nach welchen Kriterien misst man Mut? Was unterscheidet Mut von Übermut?...

  • 17.04.24

Leserreporter

Frauen Leben
Geweiht als Frau Diakonin wirken - hilft das der Kirche?

Danke für den schönen Beitrag zur Berufung von Frauen im Sonntagsblatt Nr.5, und so sehr ich es verstehe, dass die zwei Genannten unerkannt bleiben wollen, so schade finde ich es auch. Wäre es nicht schön, zu erfahren, wer dieses Charisma (noch) trägt? Was bedeutet es, als Frau in der katholischen Kirche berufen zu sein, und zwar zu mehr, als möglich ist? Irgendwie ist es ja ein Widerspruch - zum einen geht es um einen Dienst, zum anderen um einen Platz, den wir einfordern müssen, wir Frauen....

  • 02.02.24

Kalvarienberg in Graz

Der Kalvarienberg steht im Stadtteil Lend von Graz und beherbergt eine Ansammlung an Kapellen, Kreuzen und Figuren und der Kalvarienbergkirche zum heiligen Kreuz. Von der Stadt aus ist es schon ein kleiner Fußmarsch (3 km vom Kunsthaus in der Innenstadt). Erbaut wurde die heilige Stätte bereits im 17. Jahrhundert. Sie war lange ein Ort für Prozessionen und als Wallfahrtsort beliebt bei Pilgern. Es führt eine Treppe vorbei an verschiedenen Stationen, bis man die Kreuzigungsgruppe am höchsten...

  • 28.03.23

Der Steirische Mariazellerweg

Ab Eibiswald verlaufen der Kärntner und der Steirische Mariazellerweg gemeinsam über Schwanberg, Deutschlandsberg (368 m), Bad Gams (406 m) und Stainz (374 m) in die Landeshauptstadt Graz (371 m). Über den Wallfahrtsort Mariatrost (470 m) auf den aussichtsreichen Schöckl (1445 m) und hinunter nach Passail (653 m), nun über die Sommeralm (1404 m) zum Straßegg (1163 m) und zum Gasthof auf der Schanz (1171 m). Weiter über die Stanglalm (1470 m), Mitterdorf (587 m) und die Hundskopfhütte (960 m)...

  • 28.03.23

Glaube & Spiritualität

Von links: Erzabt Korbinian Birnbacher von St. Peter in Salzburg, Kurienkardinal Walter Kasper, Erzbischof und Bischofskonferenz-Vorsitzender Franz Lackner, alle Schirmherren der Tagung, mit deren Veranstalter Andreas Sohn, Mitglied des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften. | Foto: eds/Pernkopf
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Benediktiner als Kardinäle

Eine internationale und interdisziplinäre Tagung in der Erzabtei St. Peter in Salzburg auf den Spuren  benediktinischer Persönlichkeiten im Kardinalskollegium. Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums und die Einrichtung eines neuen Kardinalsrates hat sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper in seinem Festvortrag ausgesprochen, den er anlässlich der feierlichen Eröffnung der internationalen Tagung „Benediktiner als Kardinäle“ in der Salzburger Erzabtei Sankt Peter...

  • 17.04.24
„Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn“ (Gen 1,27). In der Gottebenbildlichkeit des Menschen gründet für die Kirche die menschliche Würde. Im Bild: Die Erschaffung Adams aus Michelangelos Deckenfresko in der Sixtinischen Kapelle in Rom. | Foto: Dnalor 01, CC BY-SA 3.0 /wmc
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Über die menschliche Würde

Das neue vatikanische Dokument „Dignitas infinita“ bespricht verschiedene Verletzungen der Menschenwürde – darunter Armut, Krieg und Gewalt gegen Frauen. Fünf Jahre hat das Dikasterium für die Glaubenslehre daran gearbeitet. Am Montag, 8. April, wurde es nun veröffentlicht: das Dokument „Dignitas infinita“, auf Deutsch „Unendliche Würde“. Auf 26 Seiten bringt die Erklärung das päpstliche Lehramt der letzten zehn Jahre zum Thema Menschenwürde auf den Punkt. Das Schreiben erhebe „nicht den...

  • 10.04.24
Den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, spendet der Papst traditionell von der Mittelloggia des Petersdoms. Auch heuer waren wieder tausende Menschen gekommen, um mitzufeiern.  | Foto: KNA
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Damit das Leben siegt

Osterbotschaften von Papst Franziskus und den österreichischen Bischöfen. „Jesus Christus ist auferstanden, und er allein ist fähig, die Steine wegzuwälzen.“ Rund 60.000 Menschen hatten sich am Ostersonntag auf dem festlich geschmückten Petersplatz versammelt, um die Ostermesse mit dem Papst zu feiern und den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, zu empfangen. Unzählige waren bei Liveübertragungen weltweit zugeschaltet. Den ganzen Erdkreis umspannte der Papst auch in seiner...

  • 03.04.24
Am Gründonnerstag hat die Stadtpfarrkantorei Bruck an der Mur einen wichtigen liturgischen Einsatz, wenn mit dem Gloria die Glocken sprichwörtlich „nach Rom fliegen“ und die Orgel bis zur Osternacht schweigt. | Foto: Monika Mehlmauer

Kirchenmusik
Die Heilige Woche

Ein Kirchenmusiker erzählt von seiner Arbeit rund um die Karwoche und das Osterfest. Weihnachten und Ostern sind zwei Dreh- und Angelpunkte im christlichen Jahreslauf und damit auch im Leben von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern. Wir haben Herbert Handl aus der Pfarre Bruck an der Mur gefragt, wie für ihn als Kirchenmusiker die Karwoche und Ostern – also die Heilige Woche – und deren Vorbereitungen aussehen: Die Proben mit dem Chor beginnen gleich nach den Weihnachtsferien, und zeitgleich...

  • 27.03.24

Geschichtliches & Wissen

Unterwegs
Aufleben

(nach Lk 24,13-35) Zwei Jünger sind auf dem Weg nach Emmaus, einem Dorf in der Nähe von Jerusalem. Unterwegs gesellt sich ein Unbekannter zu ihnen. Sie erzählen ihm vom Tod Jesu und dass Frauen gesagt hätten, er sei von den Toten auferstanden. Der Fremde versucht ihnen zu erklären, was am Grab geschehen ist. Erst als sie das Dorf erreichen und mit ihm zusammen beim Essen sitzen, erkennen sie ihn: segen Unterwegs bist Du, Christus, plötzlich da. Wir hören Dich in den anderen, wir erkennen Dich...

  • 27.03.24
Podiumsdiskussion mit (v. l.) Superintendent Wolfgang Rehner, Historiker Werner Anzenberger, Kirchenhistorikerin Michaela Sohn-Kronthaler und KAB-Vorsitzendem Martin Hochegger als Moderator. | Foto: KAB

Österreich 1933/1934
„Aufrührer, Agitator und Opfer“

Koloman Wallisch und der Februar-Aufstand 1934. Die Person Koloman Wallisch war Schwerpunkt einer gut besuchten Podiumsdiskussion am 15. Februar in Bruck an der Mur. Die im Rahmen von „Zukunft braucht Erinnerung – Österreich 1933/1934 und die Gefährdungen der Demokratie und Menschenrechte einst und jetzt“ durchgeführte Veranstaltung rückte das Schicksal dieses im Februar-Aufstand 1934 getöteten Politikers in den Mittelpunkt. Die Kirchenhistorikerin Michaela Sohn-Kronthaler, der Historiker und...

  • 21.02.24
Zerstört wurden 1934 nicht nur Gebäude, sondern auch viel Vertrauen und Miteinander. Bemühungen um einen neuen Dialog haben nach dem Zweiten Weltkrieg viele Gräben wieder zuschütten können. | Foto: Archiv

1934
Aufruf zum Dialog

Bischof Wilhelm Krautwaschl zur Rolle der Kirche 1934. Dass die damaligen Bischöfe in den Jahren 1933 und 1934 „dem Zurückdrängen des politischen Pluralismus und der Ausschaltung des Parlaments nicht entschlossen genug entgegengetreten sind“, bedauert Bischof Wilhelm Krautwaschl in einer Stellungnahme 90 Jahre nach den blutigen Auseinandersetzungen im Februar 1934. Diese Kämpfe, auch in Graz, Leoben, Bruck und Kapfenberg, hätten „tiefe Wunden im Verhältnis zwischen katholischer Kirche und...

  • 21.02.24
Foto: Brunner
8 Bilder

Interreligiöser Dialog
Wie Religionen zum Teil der Lösung werden

Mit den Worten: „Wenn ihr nicht wollt, dass Religion ein Teil des Problems ist, müsst ihr Religion zum Teil der Lösung machen“, eröffnete Botschafter Christoph Thun-Hohenstein vom Bundesministerium Europäische und internationale Angelegenheiten am 05. Februar 2024 die Feier zum internationalen Tag der menschlichen Geschwisterlichkeit in der Sky Lounge der Universität Wien. Gemeinsam mit namhaften VertreterInnen verschiedener Religionsgemeinschaften begingen internationale und österreichische...

  • 19.02.24

Pfarrleben

Foto: privat

Blitzlichter
Pfarre Mürzzuschlag

Die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge Mürzzuschlag bekam eine neue mobile Tonanlage. Die BewohnerInnen und PatientInnen können nun die Gottesdienstes in optimaler Lautstärke mitfeiern. Der Lionsclub Mürztal und die Stadtwerke Mürzzuschlag unterstützten das Projekt großzügig.

  • 17.04.24
Foto: Mathew Joseph

Blitzlichter
Pfarre Knittelfeld

Für die rund 90 Firmlinge des Seelsorgeraumes Knittelfeld gab es am 13. April ein buntes Programm bei der SpiriNight: Es wurden Kerzen gegossen, Salben und Kräutersalz hergestellt, getrommelt, Bibelwaffeln gebacken, der Kirchturm bestiegen und vieles mehr. Vikar Mathew hat für die SpiriNight eine kreative Beleuchtung für die Kirche „gezaubert“ (Bild).

  • 17.04.24

Abschied

LISL SAGER, die über die Landesgrenzen hinaus bekannte Künstlerin, Bildhauerin, Dipl.-Restauratorin und Krippenmutter, starb am 27. März im 95. Lebensjahr in Seckau. Unzählige kirchliche Gegenstände, Altäre, Wegkreuze, Figuren, Fresken, Stuckdecken, Bilder und Krippen hat Lisl Sager, die einst als „Rossknecht“ nach Seckau kam, die Ausbildung zur Pfarrhelferin absolvierte und später an der Akademie für bildende Künste studierte, restauriert. Einer der größten Höhepunkte in Lisl Sagers Leben war,...

  • 17.04.24

Im Blickpunkt
Pfarre Irdning

Bei sommerlichen Temperaturen sind die Firmlinge mit ihren Patinnen und Paten durch den Ort – Skulpturenpark, Kirchpark, Festhalle, Kapuzinerklosterkirche und -park – spaziert. Die Teams hatten Zeit und Freude, sich beim Gespräch näher kennen zu lernen und Aufgaben zu lösen.

  • 17.04.24
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