Bewusst leben & Alltag
Gesellig, ­fordernd, sicher – mit dem richtigen Stock­einsatz: Nordic Walking trainiert Kraft, Ausdauer und Koordination! | Foto: iStock.com
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APROPOS Gesundheit
Raus aus dem Winterschlaf

„Sauvakävely“? Mit Nordic Walking in ein bewegteres Leben. Die Frühlingssonne hilft uns beim Start, wenn es heißt: Raus in die frische Luft, rein ins Bewegungsprogramm. Wer unkompliziert starten will, ist mit Nordic Walking (NW) bestens beraten. Diese Sportart eignet sich für jedes Fitnesslevel und trainiert Ausdauer, Kraft und Koordination. Außerdem kann man zeitlich flexibel alleine oder auch gesellig in der Gruppe unterwegs sein – im Flachland, über Hügel oder auch mal auf einen Berg. Als...

Serien
Gemeinsam unterwegs sein ist ein Motto im Seelsorgeraum Oberes Ennstal, das regelmäßig in die Tat umgesetzt wird. Hier im Rahmen einer gemeinsamen Fußwallfahrt zur Hohen Salve. | Foto: Griesebner
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Seelsorgeräume vorgestellt | SR Oberes Ennstal
Vom Himmel her

Der Seelsorgeraum Oberes Ennstal war der erste Seelsorgeraum unserer Diözese. Von Lernerfahrungen und Entwicklungen, um mit Freude für die Menschen da zu sein. InterviewIhren Seelsorgeraum aus der Luft betrachtet: Was sticht sofort ins Auge? Andreas Lechner, SL: Auf dem Gebiet unseres Seelsorgeraumes, ganz im Osten, befindet sich in Niederöblarn ein Flugplatz. Besteigen wir dort eine der Maschinen, Flächenflugzeug oder Hubschrauber, so können wir entlang der Enns die Länge des Seelsorgeraumes...

Kirche hier und anderswo
Foto: Artwork: Tom Lohner / caritas-steiermark.at

Caritas Steiermark
Ein bunter Mix Solidarität

Pop-Song anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Caritas. In einem einmaligen Zusammenschluss haben über 20 PopkünstlerInnen aus der Steiermark ihre Talente gebündelt, um einen Pop-Song anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Caritas Steiermark aufzunehmen. Unter dem passenden Titel „Solidarität“ präsentieren sie als „Team Nächstenliebe“ ein Lied, das ein kraftvolles Zeichen der Hilfsbereitschaft und des gemeinschaftlichen Engagements ist. Der Text stammt von Liedermacher Christian Taucher...

Kirche hier und anderswo
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Seckau
Feierliche Profess

Am Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, 7. April, legten Br. Augustinus Neubauer (links) und Br. Konrad Papst (2. v. l.) ihre Feierliche (Ewige) Profess ab. Sie entschieden sich damit gemäß dem heiligen Benedikt, nach den Gelübden Beständigkeit, klösterlicher Lebenswandel und Gehorsam sich für immer an Christus und die Gemeinschaft von Seckau zu binden.

Kirche hier und anderswo
Interreligiöse Begegnungen, wie gemeinsames Fastenbrechen, stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt, so der Vorsitzende der Islamischen Religionsgemeinde Steiermark, Mehmet S. Çelebi. | Foto: Gerd Neuhold - Sonntagsblatt für Steiermark
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Kirche Steiermark
Gemeinsames Fastenbrechen

Die Islamische Religionsgemeinde Steiermark lud zum interreligiösen Iftar – einem gemeinsamen Fastenbrechen. Es war eine bunte Mischung von gut gelaunten Menschen, die am Abend des 4. April der Einladung der Islamischen Religionsgemeinde Steiermark (IRG) zur Teilnahme an einem interreligiösen If-tar (so heißt das abendliche Mahl im Fastenmonat Ramadan), welcher in Kooperation mit dem Afro-Asiatischen Institut und seinem Projekt „ComUnitySpirit“ stattfand, in den Süden von Graz gefolgt waren:...

Texte zum Sonntag

EINHALT
3. Sonntag der Osterzeit

Einhalt. Der Podcast zum Sonntag. In der 1. Lesung aus dem 3. Kapitel der Apostelgeschichte, wird die Verkündigung der christlichen Botschaft durch Petrus angekündigt. Christus ist der erwartete Messias und die Menschen haben das Vertrauen in den falschen Menschen gesetzt. Stattdessen haben sie die Freilassung eines verurteilten Mörders erbeten. Meiner Meinung nach ein Problem, welches in der heutigen Gesellschaft gut mittels juristischer Einrichtungen reguliert wird. Jedoch sollte man sich...

Kunst & Kultur
Foto: Gerd Neuhold/Sonntagsblatt für Steiermark
19 Bilder

KunstWerkKirche
Singende Steine

Feierliche Dekretverleihung an 23 steirische Kirchenführerinnen und Kirchenführer Im Sommerrefektorium des Stiftes Rein fand am 3. April 2024 die feierliche Dekretverleihung an 23 neue steirische Kirchenführerinnen und Kirchenführer statt, die den 18. Ausbildungslehrgang von KunstWerkKirche absolviert haben. Dem Festakt, den das Reiner Quartett musikalisch gestaltete, gingen Stiftsführungen mit P. August Janisch, P. Benedikt Fink und Johannes Kübeck sowie eine gemeinsame Vesper voraus. Heimo...

Pfarrleben
Foto: Pfarre Murau

Im Blickpunkt
Seelsorgeraum Murau

In St. Lorenzen und Ranten trafen sich die Firmlinge der Pfarren des Seelsorgeraumes Murau und machten sich auf den Weg nach Murau. In der Stadtpfarrkirche gestalteten sie den Gottesdienst mit, den Pfarrer Thomas Mörtl und die Vikare Varghese Kanjamala und Grzegonz Szoltysek mit ihnen feierte.

Pfarrleben
Aus rund zwölf Meter Höhe seilten sich die Firmlinge von der Knittelfelder Stadtpfarrkirche ab. | Foto: Knolly

Perspektivenwechsel

Firmlinge erkundeten die Stadtpfarrkirche Knittelfeld. Fünfundsechzigeinhalb Meter hoch ist der Kirchturm der Knittelfelder Stadtpfarrkirche. Und wer nach oben zu den Glocken möchte, muss sich über einige Holzstiegen in schwindelerregender Höhe im inneren des Turms Schritt für Schritt nach oben wagen. Natürlich etwas später dann auch wieder herunter. Wobei es am Samstag, 6. April, auch noch einen anderen Weg vom Turm nach unten auf den sicheren Boden gab: per Seil aus einem Fenster. Beim...

Nachrichten - Steiermark | SONNTAGSBLATT

Kirche Steiermark

Bewusst leben & Alltag
7 Bilder

SONNTAGSBLATT-RÄTSEL
Vergnügliche Vorspeise

Im Interview erklärt SONNTAGSBLATT-Geschäftsführer Heinz Finster, was es mit den neuen Online-Rätseln auf sich hat. Das „Schwedenrätsel“ hat im SONNTAGSBLATT einen fixen Platz. Wie kommt das? Das SONNTAGSBLATT-Rätsel ist bei unseren LeserInnen überaus beliebt. Manche sagen, dass sie zuerst die Witze lesen – und dann käme gleich das Rätsel. Wir können damit gut leben. Das Lesen im SONNTAGSBLATT soll ja sein wie das Genießen eines Menüs. Da gibt es ja zuerst eine „lockere“ Vorspeise, dann kommt...

Glaube & Spiritualität
„Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn“ (Gen 1,27). In der Gottebenbildlichkeit des Menschen gründet für die Kirche die menschliche Würde. Im Bild: Die Erschaffung Adams aus Michelangelos Deckenfresko in der Sixtinischen Kapelle in Rom. | Foto: Dnalor 01, CC BY-SA 3.0 /wmc
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Über die menschliche Würde

Das neue vatikanische Dokument „Dignitas infinita“ bespricht verschiedene Verletzungen der Menschenwürde – darunter Armut, Krieg und Gewalt gegen Frauen. Fünf Jahre hat das Dikasterium für die Glaubenslehre daran gearbeitet. Am Montag, 8. April, wurde es nun veröffentlicht: das Dokument „Dignitas infinita“, auf Deutsch „Unendliche Würde“. Auf 26 Seiten bringt die Erklärung das päpstliche Lehramt der letzten zehn Jahre zum Thema Menschenwürde auf den Punkt. Das Schreiben erhebe „nicht den...

Serien
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APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
5. Warum sagt man zu Jesus auch Christus?

Der griechische Ehrentitel christós (lateinisch Christus) entspricht dem hebräischen Wort „Messias“. Es ist also kein beliebiger Nachname wie Mustermann, sondern bedeutet „Gesalbter“. Im Alten Israel ist dieser Titel zuerst Königen vorbehalten, die im Zuge ihrer Amtseinsetzung mit kostbarem Öl „gesalbt“ werden. In politisch und gesellschaftlich schwerer Zeit entsteht dann im Judentum die Sehnsucht nach einem idealen – und keineswegs nur irdischen – Herrscher, der von aller Bedrängnis erlöst,...

Kirche hier und anderswo

Damit noch mehr Österreicher die ukrainische Kultur genießen können, träumt Galyna Skotnik. 
 | Foto: Thomas Raggam, Schubidu Quartet
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Weltkirche
Das Licht der „Ridna Domivka“

Im Fenster brennt ein Licht, sie warten auf dich. Als junge Mütter, ehemalige Studentinnen verschiedener Grazer Universitäten, vor sechs Jahren begannen, zweisprachigen Vorschulkindern Ukrainisch beizubringen, dachten sie in erster Linie daran, ihren Kindern ihre zweite Muttersprache mitzugeben. Da es damals kaum aktive Institutionen gab, die die ukrainische Kultur auf offizieller Ebene repräsentierten, entstand die Idee den Ukrainischen Kulturverein „Ridna Domivka“ zu gründen, der den...

  • 15.04.24
Angelika Kobl und Brigitte Kroutil-Krenn von der Caritas Steiermark mit dem Weihbischof der Diözese Juba Bischof Santo Loku Pio Doggale. (v. l.) | Foto: Caritas
8 Bilder

Weltkirche
Ein Zeichen für Bildung

Südsudan. Erweiterung der Schule in Juba durch Spenden aus der Steiermark, bringt Menschen Hoffnung auf Zukunft. Aus Lehm werden Ziegel, aus acht Klassen werden 19: Die Schule in Juba, der Hauptstadt des Südsudan, wächst in alle Richtungen – mit tatkräftiger Hilfe aus der Steiermark. Eine österreichische Delegation mit VertreterInnen der Caritas Steiermark um Auslandshilfe-Leiterin Brigitte Kroutil-Krenn, des Hilfswerks Schwester Emmanuelle und anderer Donatoren wie Missio Österreich war im...

  • 15.04.24
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Texte zum Sonntag

EINHALT
3. Sonntag der Osterzeit

Einhalt. Der Podcast zum Sonntag. In der 1. Lesung aus dem 3. Kapitel der Apostelgeschichte, wird die Verkündigung der christlichen Botschaft durch Petrus angekündigt. Christus ist der erwartete Messias und die Menschen haben das Vertrauen in den falschen Menschen gesetzt. Stattdessen haben sie die Freilassung eines verurteilten Mörders erbeten. Meiner Meinung nach ein Problem, welches in der heutigen Gesellschaft gut mittels juristischer Einrichtungen reguliert wird. Jedoch sollte man sich...

  • 10.04.24

3. Sonntag der Osterzeit | 14. April 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Apg 3,12a.13-15.17-19) Antwortpsalm (Ps 4,2.4 u. 7.8-9 (R: vgl. 7b)) 2. Lesung (1 Joh 2,1-5a) Evangelium (Lk 24,35-48) Passende Gesänge Gotteslob: 318: Christ ist erstanden 326: Wir wollen alle fröhlich sein 332: Die ganze Welt, Herr Jesu Christ 337: Freu dich, erlöste Christenheit 338: Jerusalem, du neue Stadt 362: Jesus Christ, you are my life 472: Manchmal feiern wir mitten im Tag 551: Nun singt ein neues Lied dem Herren 642: Zum Mahl des Lammes schreiten wir 828: Der Heiland ist...

  • 10.04.24

3. Sonntag der Osterzeit | 14. April 2024
Kommentar

Nichts ist mehr todsicher' Wenn Sportlerinnen oder Sportler unmittelbar nach einem großen Sieg in Interviews über ihre Gefühlslage befragt werden, antworten viele: „Ich muss es erst realisieren.“ Es dauert eine Weile und braucht gewissen Abstand, bis sie das Geschehene einordnen können und ihnen die Bedeutung des Erreichten bewusst wird. Manche lassen sich zwicken, um sicher zu gehen, dass es kein Traum ist. Oft bewirkt ja ein solches Ereignis, dass sich ihr ganzes Leben verändert. Ähnlich...

  • 10.04.24

Menschen & Meinungen

Foto: privat

Vorgestellt
Franz Winter, Religionswissenschaft

Sprache sei „ein Schlüssel für das Eintreten in fremde Kulturen“, erfährt der Universitätsprofessor für Religionswissenschaften an der Katholisch-Theologischen Universität Graz. Franz Winter, Mag. phil. Mag. theol. Dr. phil. Dr. theol., war schon früh von Religionswissenschaften fasziniert. Am Stiftsgymnasium in Rein lernte er neben Latein und Griechisch, später in Eigenregie Hebräisch. Der Grazer Professor für Griechisch brachte ihm Sanskrit bei. Diese Konstellation helfe, die Beziehung...

  • 10.04.24
Foto:  Netzwerk Kulinarik/H. Eisenberger

Steirerin mit Herz
Luise Jöbstl

„Eine tolle Traube“, strahlt Luise Jöbstl aus dem weststeirischen Wernersdorf. Sie besingt die Schilchertraube, aus der sie mit ihrem Mann Hannes in der „Schilcherei“, wie sich das Weingut preist, 30 verschiedene Produkte entwickelt. „Wir arbeiten zusammen“, schildert Luise. Ihr Mann sei die „gute Nase“ für die Weine. „Und ich bin seine rechte Hand“, ergänzt die Bäuerin und lacht: „Manchmal weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut.“ Luise Jöbstl ist auch Kirchenführerin. Als sie von einem...

  • 10.04.24

Postkasten
Verantwortung statt Urteil

Urteilt nicht, damit ihr nicht verurteilt werdet. Ohne Urteil wäre die Welt viel menschlicher, liebenswerter, schlicht besser. Was ist Urteil? Zumeist fast immer verurteilen. Man darf, soll, ja sogar muss sagen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Damit gibt man seinem Gegenüber eine faire Chance und  fordert ihn auf, Verantwortung zu übernehmen. Dass geht allerdings ohne moralische Wertung. Man muss nicht zeigen, dass man es besser weiß oder besser ist und den Betroffenen verurteilt. Leider...

  • 10.04.24

Hat Lebensschutz noch einen Wert?

Kürzlich hat man in Frankreich durch Verfassung das Recht auf Abtreibung zugelassen. Damit haben Ungeborene das Recht auf Leben verloren, aber auch verwirkt. Man hat Menschen, die unter Umständen 80 Jahre leben hätten können, einfach eliminiert. Medien haben so nebenbei darüber berichtet, aber kein Aufschrei, auch nicht durch die Kirchen. Man muss sich der Vorstellung hingeben, die Verfassungen würden bei 50 Jahren einen Schlussstrich einziehen, alle über 50 müsste man ausradieren ... Alois...

  • 10.04.24

Bewusst leben & Alltag

Steirischer Kochtopf
Dinkel-Topfenauflauf mit Äpfeln

½ kg Magertopfen, Salz, Vanillezucker, 2 bis 3 Eier, 3 EL Sauerrahm, 12 dag Zucker, 12 dag Dinkelschrot, ½ Pkg. Backpulver, ½ kg feinblättrig geschnittene Äpfel, mit Zitronensaft beträufeln, Butter und Bröseln für die Form. Topfen mit Rahm, Salz, Vanillezucker, Dotter und Zucker gut durchrühren, mit Dinkelschrot und Backpulver vermengen, 30 Min. stehen lassen. Äpfel unterrühren und den sehr steifen Schnee darunterheben. Auflaufform befetten und mit Bröseln bestreuen. Teig einfüllen, bei...

  • 10.04.24
Gesellig, ­fordernd, sicher – mit dem richtigen Stock­einsatz: Nordic Walking trainiert Kraft, Ausdauer und Koordination! | Foto: iStock.com
3 Bilder

APROPOS Gesundheit
Raus aus dem Winterschlaf

„Sauvakävely“? Mit Nordic Walking in ein bewegteres Leben. Die Frühlingssonne hilft uns beim Start, wenn es heißt: Raus in die frische Luft, rein ins Bewegungsprogramm. Wer unkompliziert starten will, ist mit Nordic Walking (NW) bestens beraten. Diese Sportart eignet sich für jedes Fitnesslevel und trainiert Ausdauer, Kraft und Koordination. Außerdem kann man zeitlich flexibel alleine oder auch gesellig in der Gruppe unterwegs sein – im Flachland, über Hügel oder auch mal auf einen Berg. Als...

  • 10.04.24
7 Bilder

SONNTAGSBLATT-RÄTSEL
Vergnügliche Vorspeise

Im Interview erklärt SONNTAGSBLATT-Geschäftsführer Heinz Finster, was es mit den neuen Online-Rätseln auf sich hat. Das „Schwedenrätsel“ hat im SONNTAGSBLATT einen fixen Platz. Wie kommt das? Das SONNTAGSBLATT-Rätsel ist bei unseren LeserInnen überaus beliebt. Manche sagen, dass sie zuerst die Witze lesen – und dann käme gleich das Rätsel. Wir können damit gut leben. Das Lesen im SONNTAGSBLATT soll ja sein wie das Genießen eines Menüs. Da gibt es ja zuerst eine „lockere“ Vorspeise, dann kommt...

  • 10.04.24
Wie Gegensätze die Beziehung bereichern, 
können Paare bei einer Matinee am 27. April in Graz ergründen.  | Foto: panajiotis/pixabay

Beziehung in Balance?

Marriage Encounter lädt zu einer Matinee. „Beziehung braucht Balance“ lautet der Titel der Matinee, zu der Marriage Encounter am Samstag, dem 27. April, Paare und Familien in die Pfarre Graz-Christkönig einlädt. Mit Anregungen, Zeit für persönliche Reflexion und vertrauensvolle Gespräche, sowie einigen Körperübungen nähert man sich dem Thema der Unterschiedlichkeiten als Paar. Sie stellen jede Beziehung vor Herausforderungen, aber können das Miteinander auch bereichern. Offen für alle, die...

  • 08.04.24

Gesellschaft & Soziales

Podiumsdiskussion mit (v. l.) Christoph May, Anneliese Pieber, Elke Edlinger und Elli Scambor. | Foto: Labner

Österreich 1933/1934
Neue Rollenbilder für Männer

Toxische Männlichkeit und die Gefährdung der Demokratie. Das Thema „Toxische Männlichkeit und die Gefährdung und Aushöhlung der Demokratie und Menschenrechte“ im Rahmen der Reihe „Österreich 1933/34 und die Gefährdungen der Demokratie und Menschenrechte einst und jetzt“ lockte diesmal auch viel junges Publikum zu den Minoriten. Unter der Moderation von Elke Edlinger diskutierten der deutsche Männerforscher Christoph May, die Männer- und Geschlechterforscherin Elli Scambor und...

  • 27.03.24
Mit einem Spaziergang junge Familien entlasten – werden Sie Startfee der Caritas! | Foto: Lexa11/iStock
3 Bilder

Caritas
Startfeen gesucht

Ehrenamtlich Familien unterstützen Ein erstes Baby oder ein weiteres Kind können das Leben junger Paare und Familien ganz schön herausfordern. In dieser Situation geben „Startfeen“ der Caritas den Eltern Unterstützung und sorgen für einen guten Start ins Leben: Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Caritas kommen einmal wöchentlich zu Besuch, geben Tipps und entlasten. Zur eigenen Vorbereitung erhalten „Startfeen“ eine Einschulung in fünf Modulen. Der nächste Lehrgang beginnt am 5. April. Die...

  • 20.03.24
Ein Kind hält bei einer Demonstration für die Ukraine am 24. Februar 2024 an der Porta Nigra in Trier ein selbstgemaltes Bild mit der Flagge der Ukraine, in die ein Herz in den Farben der deutschen Fahne gemalt ist. | Foto: KNA
3 Bilder

„Mir gehen die Stimmen einer Friedensbewegung ab“

Einige Denkanstöße des Grazer Sozialethikers Leopold Neuhold zum Friedensaufruf des Papstes. Der Papst, der mit weißer Fahne in eines der mit „Kritik“ beschrifteten Fettnäpfchen tritt, Überschriften wie „Spinnt der Papst?“, ein Shitstorm, der sich sehen und hören lässt – die Liste der Reaktionen ließe sich beliebig verlängern: Die Kritik an einer als Aufforderung zur Resignation interpretierten Stelle aus einem Interview von Papst Franziskus ist beinahe einhellig. Alterssturheit, Naivität,...

  • 20.03.24
Kindern von  psychisch belasteten Eltern kann eine Patenfamilie oder eine Patin/ein Pate mit Alltäglichem, wie gemeinsam Kochen oder Essen Stabilität geben. | Foto: Symbolfoto/Pexels
3 Bilder

Soziales
Stabilität geben

Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern sind unbezahlbar und wertvoll. Gemeinsam lachen, die Zeit genießen und einander zuhören – Familie schenkt Sicherheit und Geborgenheit und dient vielen als Rückzugsort. Wenn Mutter oder Vater jedoch psychisch erkranken, kostet dies viel Kraft. Ein geordneter Familienalltag ist nicht immer möglich. Das betrifft auch die Kinder. Ihre Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche haben weniger Platz, sie übernehmen oft Verantwortung, was sie zusätzlich...

  • 13.03.24

Reisen

Das Benediktiner-Kloster Montserrat wurde direkt in die „zersägten“ Berge hineingebaut. Die Schwarze Madonna, Schutzpatronin Kataloniens aus dem 12. Jh., thront über dem Hochaltar in der Basilika des Klosters. Ihr zu Ehren wird täglich von rund 50 Chorknaben der „Escolania de Mont-serrat“ das Salve Regina angestimmt. Nachdem der Chor am Besuchstag gerade auf Studienurlaub war, übernahm das Mittagsgebet doch glatt der SONNTAGSBLATT-Chor aus der Steiermark. | Foto: Heinz Finster
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Sonntagsblattreise
Unterwegs in Andalusien

Auf Schritt und Tritt spürten die SONNTAGSBLATT-Reisenden den Geist der Semana Santa. Vor ihrer Abreise vielfach beneidet wurden die 40 SteirerInnen, als sie sich in der Karwoche nach Spanien aufmachten, um die Semana Santa – die „Heilige Woche“ – miterleben und mitfeiern zu können. Hunderte hermandades und cofradías (Bruderschaften) tauchen bei ihren Umzügen die Städte und Dörfer Spaniens in eine ernste und zugleich feierliche Stimmung im Nachsinnen der Passion Christi. Geschnitzte hölzerne...

  • 03.04.24
Foto: Norbu Gyachung_Unsplash

Unterwegs mit dem SONNTAGSBLATT | Sommer 2024
Nordfrankreich: Zwischen Himmel, Erde und Meer

Nordfrankreich: Zwischen Himmel, Erde und MeerFreitag, 16. bis Samstag, 24. August 2024 ! voll - ausgebucht ! Pauschalpreis: 2150 Euro (pro Person im Doppelzimmer) Das Beste aus den Regionen Nordfrankreichs steht diesmal auf unserem Programm. Wir wollen eintauchen in das „Savoir-vivre“, die französische Art zu leben. Dabei lernen wir den Reichtum an Geschichte und Kultur kennen, besuchen bemerkenswerte Kirchen, Kathedralen, Dörfer und Städte, können uns über die bedeutsame Rolle von Ebbe und...

  • 23.01.24
Foto: pixabay

Unterwegs mit dem Sonntagsblatt
Die Karwoche in SPANIEN

Donnerstag, 21. bis Karfreitag, 29. März 2024 | Karwoche Pauschalpreis 1990 Euro ! voll - ausgebucht ! Die einzigartige Reise durch das faszinierende Spanien bietet zahlreiche Höhepunkte dieses kulturell und landschaftlich so großartigen Landes: Barcelona, das stimmungsvolle Kloster Montserrat hoch oben in den Bergen Kataloniens, Valencia mit seiner pulsierenden Altstadt und dem architektonisch weltbekannten Wissenschaftszentrum, Cordoba, Malaga, Ronda, die malerischen Städte Andalusiens und...

  • 22.11.23
In der Kathedrale „Maria, Mutter der Kirche“ in Mostar feiern beide steirischen Pilgergruppen einen Gottesdienst mit Bischof 
Wilhelm Krautwaschl und dem Bischof von Mostar-Duvno, Petar Palic. Danach berichtet Bischof Palic, der auch einige Jahre als Seelsorger in der Steiermark gewirkt hat, im Diözesanhaus von Mostar über die Herausforderungen im kulturellen und christlich-muslimischen Zusammenleben in seiner 
Diözese und in Bosnien-Herzegowina.
68 Bilder

Leserreise
Zwischen Ost und West

Elf Grenzübergänge machten die SONNTAGSBLATT_Pilgerfahrt in die Länder des Westbalkans spannend. Der Begriff „Westbalkan“, lange etwas ungern verwendet und auch gebräuchlich als Sammelbegriff für die Nachfolgestaaten Jugoslawiens und Albanien, ist seit dem EU-Gipfel im Dezember 1998 als positiver Begriff in den Sprachgebrauch der EU eingeführt worden: Er sollte diejenigen südosteuropäischen Staaten bezeichnen, die nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens das nächste strategische...

  • 30.08.23

Redaktionelles

Sonntagsblatt
Bücherquiz: Unsere 100 ­Quizgewinner

Die Preise aus dem „Bücherquiz“ (Nr. 46) erhalten Sie per Post. Das Sonntagsblatt gratuliert allen Gewinnenden sehr herzlich. Papst Franziskus: Enzyklika „Fratelli tutti“ Edeltraud Pölzl, St. Veit/S. – Ulrike Paar, Langenwang. – Judith Lamprecht, Leutschach. – Maria Köberl, St. Stefan ob Stainz. – Grete Leschanz, Mureck. – Stefan Konrad, Gnas. – Marianne Mühlhauser, Burgau. – Sr. Sonja Ziergoi, Graz. – Theresia Zach, Pertlstein. – Sr. Gerlinde Melbinger, Graz. Madeleine Delbrêl: Der kleine...

  • 02.12.20
  • 1

www.meinekirchenzeitung.at
Aus der Redaktion

Mittwoch, 17. Juni 2020, war für das SONNTAGSBLATT ein wichtiges Datum. Nach einer einjährigen Probephase haben alle neun österreichischen Kirchenzeitungen festgelegt, künftig ihre digitalen Initiativen auf der gemeinsamen Plattform www.meinekirchenzeitung.at zu bündeln. Ein großes Signal der Zusammenarbeit der katholischen Kirche in Österreich. Neben dem Webportal gibt es auch einen gemeinsamen Kiosk für die ePaper aller Kirchenzeitungen. (z. B. sonntagsblatt.at) Das innovative Projekt wurde...

  • 25.06.20
  • 1

SONNTAGSBLATT
Redaktioneller Service

Das SONNTAGSBLATT bringt wöchentlich kulturelle, religiöse und allgemein menschliche Themen zur Sprache. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Kirche in der Steiermark. Das SONNTAGSBLATT unterstützt aber auch die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit in den Regionen: Pfarr- und Regionsseiten im SONNTAGSBLATT Es findet eine besondere Veranstaltung statt, unkonventionelle neue Wege in der Pastoral, interessante Personen aus der Pfarre, besondere Projekte - das Das SONNTAGSBLATT berichtet gerne...

  • 06.08.19
  • 1

Kunst & Kultur

Orgelfrühling Steiermark

Traumzeit Steiermark: Von Ostern bis Pfingsten lädt der Orgelfrühling unter dem Motto „Traumzeit“ zu elf Konzerten an sieben steirischen Spielorten ein. Der Schlaf, die Nacht, die Traum-deutung und uralte Mythen begegnen der Orgel: als Soloinstrument, als Bühnencharakter oder als Hightech-Computer. Vokal- und Kammermusik, Schauspiel und Rezitation, Uraufführungen und Orchester geben dem Festivalprogramm seine viefältige Gestalt. 13. April, 18 Uhr, Schlosskirche Hollenegg: Nachtmusik. Barocke...

  • 10.04.24

Buch-Tipp
Rituale als Begleiter in Lebenswenden

Bis ins hohe Alter prägen Veränderungen unser Leben. Die Heilige Schrift lädt uns ein, diese Übergänge im Vertrauen auf Gott zu beschreiten. Rituale können dabei helfen. Die neue Broschüre „Lebenswende Alter – Rituale als stützende Wegbegleiter“ versammelt vielfältige und kreative Ideen, die dabei helfen, Lebenswenden bewusst und segensreich zu gestalten. Neues beginnen? Manchmal fällt es leicht, oft ist es aber auch eine große Herausforderung, loszulassen und Abschied zu nehmen, damit Neues...

  • 10.04.24
Foto: Gerd Neuhold/Sonntagsblatt für Steiermark
19 Bilder

KunstWerkKirche
Singende Steine

Feierliche Dekretverleihung an 23 steirische Kirchenführerinnen und Kirchenführer Im Sommerrefektorium des Stiftes Rein fand am 3. April 2024 die feierliche Dekretverleihung an 23 neue steirische Kirchenführerinnen und Kirchenführer statt, die den 18. Ausbildungslehrgang von KunstWerkKirche absolviert haben. Dem Festakt, den das Reiner Quartett musikalisch gestaltete, gingen Stiftsführungen mit P. August Janisch, P. Benedikt Fink und Johannes Kübeck sowie eine gemeinsame Vesper voraus. Heimo...

  • 05.04.24

Buch-Tipp
Beziehung leben

Dieses Buch ist geschrieben für Paare, denen ihre Beziehung wichtig ist und die auch etwas dafür tun wollen, verrät das Vorwort des Buches „Beziehung bewusst erleben“ von Marriage Encounter. Eine glückliche Beziehung trage ganz entscheidend zur persönlichen Zufriedenheit und Gesundheit bei. In den Seminaren von Marriage Encounter könnten Paare entdecken, wie sie trotz alltäglicher Herausforderungen mit Beruf, Familie und Freizeitaktivitäten ihre Paarbeziehung lebendig halten können. Dieses Buch...

  • 03.04.24

Serien

2 Bilder

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
5. Warum sagt man zu Jesus auch Christus?

Der griechische Ehrentitel christós (lateinisch Christus) entspricht dem hebräischen Wort „Messias“. Es ist also kein beliebiger Nachname wie Mustermann, sondern bedeutet „Gesalbter“. Im Alten Israel ist dieser Titel zuerst Königen vorbehalten, die im Zuge ihrer Amtseinsetzung mit kostbarem Öl „gesalbt“ werden. In politisch und gesellschaftlich schwerer Zeit entsteht dann im Judentum die Sehnsucht nach einem idealen – und keineswegs nur irdischen – Herrscher, der von aller Bedrängnis erlöst,...

  • 10.04.24
  • 1
Gemeinsam unterwegs sein ist ein Motto im Seelsorgeraum Oberes Ennstal, das regelmäßig in die Tat umgesetzt wird. Hier im Rahmen einer gemeinsamen Fußwallfahrt zur Hohen Salve. | Foto: Griesebner
9 Bilder

Seelsorgeräume vorgestellt | SR Oberes Ennstal
Vom Himmel her

Der Seelsorgeraum Oberes Ennstal war der erste Seelsorgeraum unserer Diözese. Von Lernerfahrungen und Entwicklungen, um mit Freude für die Menschen da zu sein. InterviewIhren Seelsorgeraum aus der Luft betrachtet: Was sticht sofort ins Auge? Andreas Lechner, SL: Auf dem Gebiet unseres Seelsorgeraumes, ganz im Osten, befindet sich in Niederöblarn ein Flugplatz. Besteigen wir dort eine der Maschinen, Flächenflugzeug oder Hubschrauber, so können wir entlang der Enns die Länge des Seelsorgeraumes...

  • 09.04.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
4. Legende oder Geschichte? Ist das Neue Testament verlässlich?

Kurz vorweg: Als „Neues Testament“ bezeichnet man jenen Teil der christlichen Bibel, der von Jesus und den ersten Christengemeinden handelt und zwischen 50 und 120 n. Chr. in Griechisch geschrieben worden ist. Er schließt an jenen dickeren Teil an, dessen Schriften schon vor Jesus im Volk Israel verfasst worden sind, großteils in Hebräisch, und „Altes Testament“ oder „Erstes Testament“ genannt werden. Es gab zur Zeit Jesu auch schon eine beliebte griechische Übersetzung (Septuaginta) des Alten...

  • 02.04.24
Premium
Jetzt gilt es, unser Bemühen um Frieden zusammen mit dem auferstandenen Herrn in die Welt zu tragen.   | Foto: jittawit.21/Adobe Stock

Fastenserie | Teil 7
Friede sei mit dir!

Am Ende dieser Fastenserie ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Ist es eine Erfolgsbilanz oder eher das Gegenteil? In beiden Fällen gilt der Friedensgruß des Auferstandenen für jeden und jede von uns! Mit diesem Gruß zeigt sich der auferstandene Herr am Ostermorgen seinen Jüngern: Schalom! Es ist der allgemein übliche Gruß im Orient, aber er gewinnt bei ihm eine neue Tiefe und Bedeutung. Kein Wunder, wenn die Jünger nicht nur über seine Auferstehung, sondern auch über diesen Gruß fassungslos gewesen...

  • 27.03.24

Kirche, Feste, Feiern

Foto: mimikreisl

Festprofi - Feste feiern
"Weißer Sonntag"

Wieso heißt dieser Sonntag „Weißer Sonntag“? Was ist da weiß dran? Der Name weißer Sonntag kommt vom weißen Taufkleid. Vor vielen hundert Jahren war es Brauch, die Taufe fast nur zu Ostern zu spenden: in der Osternacht. Die meisten Täuflinge waren damals Erwachsene. Sie hatten erst als große Menschen die Botschaft Jesu kennen gelernt und sich den Christen angeschlossen und zur Taufe angemeldet. Nach der Taufe erhielten sie ein langes weißes Kleid. Es sah so aus wie das weiße Kleid, das der...

  • 04.04.24
2 Bilder

Feste feiern - Festprofi
Tage der Karwoche bis Ostern

Festprofi Entlang des Kirchenjahres beantwortet der Theologe Karl Veitschegger mit einfachen Worten interessante „Kinderfragen“. Und bringt damit auch den Großen Feste, Farben und Figuren aus der christlichen Tradition nahe. Mittwoch in der Karwoche - Ölweihmesse Gründonnerstag Ich hoffe, es zwingt dich niemand, Spinat zu essen. Zumindest musst du keinen Spinat essen, weil Gründonnerstag ist. Das Wort Gründonnerstag kommt gar nicht von „grün“, sondern vom alten Wort „greinen“. Das bedeutet so...

  • 18.03.24
Osterfeuer - Karsamstag | Foto: Heckel

Osterbräuche
Osterfeuer - Osterkreuz

Einer der wohl schönsten Bräuche zu Ostern ist, die Auferstehung Jesu durch das Feuer zu versinnbildlichen. Über Alte und neue Bräuche, die mit dem Osterlicht zu tun haben in unseren "Sprechende Osterbräuchen". Osterfeuer, Osterkreuz Osterbräuche Fleischweihe....

  • 18.03.24
Foto: Heckel

Rezepte Osterbrot und Osterpinze....
Kochen und Feiern zu Ostern

Rezepte für Osterspeisen, Osterbrot Osterbrot 60 dag Weizenmehl ¼ l Milch, lauwarm 4 dag Germ 6 dag Fett 6 dag Zucker 1 Eidotter Rum, Zitrone und etwas Weißwein ½ KL Salz 1 Ei zum Bestreichen Milch, Germ, Fett, Zucker, Eidotter und Geschmackszutaten (ohne Salz!) anrühren und stehen lassen, bis sich das Volumen etwas vergrößert hat. Mehl sowie Salz zugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt warm stellen und gehen lassen. Erneut durchkneten, einen Laib formen und auf ein mit...

  • 18.03.24

Sonderthemen

Aha-Erlebnisse
DENK DICH NEU

Mit jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren in Kontakt kommen.Dabei setzt die katholischen Kirche in Österreich auf „Aha-Erlebnisse“. Wie die Begegnungen stattfinden zeigt das Sonderthema „Denk Dich Neu" in den österreichischen Kirchenzeitungen. denkdichneu.at

  • 21.06.23

inpuncto kompakt | Ostern 2022
Aufleben soll euer Herz für immer

Eine Ermutigung für Ostern 2022 wünscht die Katholische Kirche Steiermark den Steirerinnen und Steirern mit  einem jugendlich-frischen Magazin für Groß und Klein. Die anmutige Broschüre "inpuncto kompakt: Aufleben" im handlichen Format bietet tolle Ideen, Anregungen, frische Überlegungen zur persönlichen Gestaltung von Karwoche und Ostern. Auf 24 Seiten ist für jeden etwas dabei: Zum "Aufatmen - aufleben" etwa ermutigt Katharina Grager, über "Hoffnung geben" denkt Gertraud Schaller-Pressler...

  • 08.04.22
Foto:  kathbild.at/rupprecht
5 Bilder

Ein Jubiläum in Zuversicht
Beten Sie für den Frieden?

Das Magazin inpuncto hat nach Erfahrungen mit dem Friedensgebet gefragt. Versöhnung. Wir im Servitenorden beten regelmäßig für Frieden in unseren Gemeinschaften, den Familien, der Gesellschaft und in der Welt. Dafür haben wir mehrere Gebete, die Bezug auf zwei große Figuren unserer Ordensgeschichte nehmen. Der hl. Philipp Benizi rief als päpstlicher Legat im zerrütteten Mittelitalien zur Versöhnung zwischen verfeindeten Parteien auf. Der hl. Peregrin Laziosi, ein aufrührerischer Jugendlicher,...

  • 29.01.22
Abendstimmung am Schober mit Blick auf Thalgau. | Foto: salzburgerland.com/Franz Pritz
6 Bilder

Nachgefragt
Vermissen Sie die Ferne?

Die Corona-Pandemie hat das Reisen stark eingeschränkt. Jutta Steiner hat Prominente nach ihrem Sehnsuchtsort und ihrer Kur gegen Fernweh befragt. Kleine Entdeckungen. Eine meiner besonderen Lieblingsland­schaften ist das Mühlviertel, wo ich aufgewachsen bin. Im Sommer ist es eine wunderbare Umgebung zum Wandern und Radfahren, im Winter zum Langlaufen. In den letzten Monaten habe ich – coronabedingt – viele Wanderungen in und rund um Wien unternommen. Es ist eine Chance, die nähere Umgebung...

  • 31.03.21

Kommentare & Blogs

Aus meiner Sicht - Heinz Finster
Wachsam sein für Falschmeldungen

2024 finden weltweit so viele Wahlen statt wie selten. Es sind mehr als 80 Wahlgänge, und natürlich werden sie medial ausgiebig orchestriert. Laut dem aktuellen Weltrisikobericht des Weltwirtschaftsforums halten Experten Falschinformationen, die auf künstlich generierten Bildern und Videos basieren für das größte Risiko in diesem Jahr. Viele fragen sich deshalb, wie sie sich gegen die Auswirkungen von Desinformation wappnen oder wie sie Fake News in Medien und auf Social-Media-Plattformen...

  • 10.04.24
Foto: VinziWerke

Offen gesagt - Sigrid Wimmer
Menschen versorgen

Ist der VinziMarkt ein Supermarkt? Im VinziMarkt dürfen Menschen einkaufen, die über ein sehr geringes Einkommen verfügen und ihr tägliches Leben damit nicht mehr finanzieren können. Sie erhalten Waren, die gespendet wurden, um einen Preis, der höchstens 30 Prozent des Marktwertes entspricht. Die Biografien der Personen, die in diese Kategorie fallen, haben sich in den vergangenen vier Jahren massiv verändert. Wir sprechen hier von Alleinerziehenden, von Pensionierten, von...

  • 10.04.24

Positionen - Elisabeth Wimmer
Fisch und Himmel

In einem Roman habe ich von der Eigenart alt-grönländischer Sprachen gelesen, Wörter aneinanderzufügen. Ich weiß nicht, ob das sprachwissenschaftlich fundiert ist oder einfach der Kreativität der Autorin entsprang: „‚Ich mag Fisch‘ könnte in ihrer Sprache womöglich lauten ‚glücklich köstlich lieben wollen Art von Fisch, Jahreszeit in der er gefangen wird, mag ihn so wie der Großvater ihn zubereitet hat an den Rändern knusprig und über Steinen gebraten… dankt dem Geist des Fisches, vermisst den...

  • 10.04.24
Foto: Neuhold

Mutworte - Sarah Knolly
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Sie erinnern sich vielleicht an die Mutworte, in denen ich mich als „nicht mutig“ beschrieb? Eigentlich hat sich nichts geändert – bis ich kürzlich über mich hinausgewachsen bin. Unser Firmworkshop „Perspektivenwechsel“ (S. 4) zeigte mir, dass sich Beschreibungen ändern können. Das Abseilen bei unserem Workshop hat die Bergrettung Knittelfeld übernommen. Um alles vorzubereiten, gab es ein paar Treffen, bei denen ich mit sehr zittrigen Knien die Stiegen im Kirchturm hochgestiegen bin. Meine...

  • 10.04.24

Leserreporter

Frauen Leben
Geweiht als Frau Diakonin wirken - hilft das der Kirche?

Danke für den schönen Beitrag zur Berufung von Frauen im Sonntagsblatt Nr.5, und so sehr ich es verstehe, dass die zwei Genannten unerkannt bleiben wollen, so schade finde ich es auch. Wäre es nicht schön, zu erfahren, wer dieses Charisma (noch) trägt? Was bedeutet es, als Frau in der katholischen Kirche berufen zu sein, und zwar zu mehr, als möglich ist? Irgendwie ist es ja ein Widerspruch - zum einen geht es um einen Dienst, zum anderen um einen Platz, den wir einfordern müssen, wir Frauen....

  • 02.02.24

Kalvarienberg in Graz

Der Kalvarienberg steht im Stadtteil Lend von Graz und beherbergt eine Ansammlung an Kapellen, Kreuzen und Figuren und der Kalvarienbergkirche zum heiligen Kreuz. Von der Stadt aus ist es schon ein kleiner Fußmarsch (3 km vom Kunsthaus in der Innenstadt). Erbaut wurde die heilige Stätte bereits im 17. Jahrhundert. Sie war lange ein Ort für Prozessionen und als Wallfahrtsort beliebt bei Pilgern. Es führt eine Treppe vorbei an verschiedenen Stationen, bis man die Kreuzigungsgruppe am höchsten...

  • 28.03.23

Der Steirische Mariazellerweg

Ab Eibiswald verlaufen der Kärntner und der Steirische Mariazellerweg gemeinsam über Schwanberg, Deutschlandsberg (368 m), Bad Gams (406 m) und Stainz (374 m) in die Landeshauptstadt Graz (371 m). Über den Wallfahrtsort Mariatrost (470 m) auf den aussichtsreichen Schöckl (1445 m) und hinunter nach Passail (653 m), nun über die Sommeralm (1404 m) zum Straßegg (1163 m) und zum Gasthof auf der Schanz (1171 m). Weiter über die Stanglalm (1470 m), Mitterdorf (587 m) und die Hundskopfhütte (960 m)...

  • 28.03.23

Glaube & Spiritualität

„Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn“ (Gen 1,27). In der Gottebenbildlichkeit des Menschen gründet für die Kirche die menschliche Würde. Im Bild: Die Erschaffung Adams aus Michelangelos Deckenfresko in der Sixtinischen Kapelle in Rom. | Foto: Dnalor 01, CC BY-SA 3.0 /wmc
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Über die menschliche Würde

Das neue vatikanische Dokument „Dignitas infinita“ bespricht verschiedene Verletzungen der Menschenwürde – darunter Armut, Krieg und Gewalt gegen Frauen. Fünf Jahre hat das Dikasterium für die Glaubenslehre daran gearbeitet. Am Montag, 8. April, wurde es nun veröffentlicht: das Dokument „Dignitas infinita“, auf Deutsch „Unendliche Würde“. Auf 26 Seiten bringt die Erklärung das päpstliche Lehramt der letzten zehn Jahre zum Thema Menschenwürde auf den Punkt. Das Schreiben erhebe „nicht den...

  • 10.04.24
Den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, spendet der Papst traditionell von der Mittelloggia des Petersdoms. Auch heuer waren wieder tausende Menschen gekommen, um mitzufeiern.  | Foto: KNA
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Damit das Leben siegt

Osterbotschaften von Papst Franziskus und den österreichischen Bischöfen. „Jesus Christus ist auferstanden, und er allein ist fähig, die Steine wegzuwälzen.“ Rund 60.000 Menschen hatten sich am Ostersonntag auf dem festlich geschmückten Petersplatz versammelt, um die Ostermesse mit dem Papst zu feiern und den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, zu empfangen. Unzählige waren bei Liveübertragungen weltweit zugeschaltet. Den ganzen Erdkreis umspannte der Papst auch in seiner...

  • 03.04.24
Am Gründonnerstag hat die Stadtpfarrkantorei Bruck an der Mur einen wichtigen liturgischen Einsatz, wenn mit dem Gloria die Glocken sprichwörtlich „nach Rom fliegen“ und die Orgel bis zur Osternacht schweigt. | Foto: Monika Mehlmauer

Kirchenmusik
Die Heilige Woche

Ein Kirchenmusiker erzählt von seiner Arbeit rund um die Karwoche und das Osterfest. Weihnachten und Ostern sind zwei Dreh- und Angelpunkte im christlichen Jahreslauf und damit auch im Leben von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern. Wir haben Herbert Handl aus der Pfarre Bruck an der Mur gefragt, wie für ihn als Kirchenmusiker die Karwoche und Ostern – also die Heilige Woche – und deren Vorbereitungen aussehen: Die Proben mit dem Chor beginnen gleich nach den Weihnachtsferien, und zeitgleich...

  • 27.03.24
Bischof Wilhelm Krautwaschl lädt in seinem Hirtenwort zum Osterfest ein, sich „die Osterereignisse um Jesus zu Herzen zu nehmen“,  um daraus Kraft zum Aufleben zu schöpfen. | Foto: Pfarrkirche Arnfels / Neuhold

Hirtenwort
Zeit zum Aufleben

Hirtenwort zum Osterfest 2024 von Bischof Wilhelm Krautwaschl. Gesegnete Ostern! Selten feiern wir das Osterfest so früh wie heuer. Ostern als Fest der Freude, der Hoffnung und der Gewissheit, dass am Ende das Leben steht und nicht der Tod, dass am Ende das Gute das letzte Wort hat. Blickt man jedoch auf das Weltgeschehen, droht die Freude im Keim zu ersticken: Da ist neben dem Krieg in der Ukraine der Nahost-Konflikt und die Gewalt im Jemen, da gibt es fast vergessene Krisen in Armenien,...

  • 27.03.24

Geschichtliches & Wissen

Unterwegs
Aufleben

(nach Lk 24,13-35) Zwei Jünger sind auf dem Weg nach Emmaus, einem Dorf in der Nähe von Jerusalem. Unterwegs gesellt sich ein Unbekannter zu ihnen. Sie erzählen ihm vom Tod Jesu und dass Frauen gesagt hätten, er sei von den Toten auferstanden. Der Fremde versucht ihnen zu erklären, was am Grab geschehen ist. Erst als sie das Dorf erreichen und mit ihm zusammen beim Essen sitzen, erkennen sie ihn: segen Unterwegs bist Du, Christus, plötzlich da. Wir hören Dich in den anderen, wir erkennen Dich...

  • 27.03.24
Podiumsdiskussion mit (v. l.) Superintendent Wolfgang Rehner, Historiker Werner Anzenberger, Kirchenhistorikerin Michaela Sohn-Kronthaler und KAB-Vorsitzendem Martin Hochegger als Moderator. | Foto: KAB

Österreich 1933/1934
„Aufrührer, Agitator und Opfer“

Koloman Wallisch und der Februar-Aufstand 1934. Die Person Koloman Wallisch war Schwerpunkt einer gut besuchten Podiumsdiskussion am 15. Februar in Bruck an der Mur. Die im Rahmen von „Zukunft braucht Erinnerung – Österreich 1933/1934 und die Gefährdungen der Demokratie und Menschenrechte einst und jetzt“ durchgeführte Veranstaltung rückte das Schicksal dieses im Februar-Aufstand 1934 getöteten Politikers in den Mittelpunkt. Die Kirchenhistorikerin Michaela Sohn-Kronthaler, der Historiker und...

  • 21.02.24
Zerstört wurden 1934 nicht nur Gebäude, sondern auch viel Vertrauen und Miteinander. Bemühungen um einen neuen Dialog haben nach dem Zweiten Weltkrieg viele Gräben wieder zuschütten können. | Foto: Archiv

1934
Aufruf zum Dialog

Bischof Wilhelm Krautwaschl zur Rolle der Kirche 1934. Dass die damaligen Bischöfe in den Jahren 1933 und 1934 „dem Zurückdrängen des politischen Pluralismus und der Ausschaltung des Parlaments nicht entschlossen genug entgegengetreten sind“, bedauert Bischof Wilhelm Krautwaschl in einer Stellungnahme 90 Jahre nach den blutigen Auseinandersetzungen im Februar 1934. Diese Kämpfe, auch in Graz, Leoben, Bruck und Kapfenberg, hätten „tiefe Wunden im Verhältnis zwischen katholischer Kirche und...

  • 21.02.24
Foto: Brunner
8 Bilder

Interreligiöser Dialog
Wie Religionen zum Teil der Lösung werden

Mit den Worten: „Wenn ihr nicht wollt, dass Religion ein Teil des Problems ist, müsst ihr Religion zum Teil der Lösung machen“, eröffnete Botschafter Christoph Thun-Hohenstein vom Bundesministerium Europäische und internationale Angelegenheiten am 05. Februar 2024 die Feier zum internationalen Tag der menschlichen Geschwisterlichkeit in der Sky Lounge der Universität Wien. Gemeinsam mit namhaften VertreterInnen verschiedener Religionsgemeinschaften begingen internationale und österreichische...

  • 19.02.24

Pfarrleben

Aus rund zwölf Meter Höhe seilten sich die Firmlinge von der Knittelfelder Stadtpfarrkirche ab. | Foto: Knolly

Perspektivenwechsel

Firmlinge erkundeten die Stadtpfarrkirche Knittelfeld. Fünfundsechzigeinhalb Meter hoch ist der Kirchturm der Knittelfelder Stadtpfarrkirche. Und wer nach oben zu den Glocken möchte, muss sich über einige Holzstiegen in schwindelerregender Höhe im inneren des Turms Schritt für Schritt nach oben wagen. Natürlich etwas später dann auch wieder herunter. Wobei es am Samstag, 6. April, auch noch einen anderen Weg vom Turm nach unten auf den sicheren Boden gab: per Seil aus einem Fenster. Beim...

  • 10.04.24
Foto: Pfarre Murau

Im Blickpunkt
Seelsorgeraum Murau

In St. Lorenzen und Ranten trafen sich die Firmlinge der Pfarren des Seelsorgeraumes Murau und machten sich auf den Weg nach Murau. In der Stadtpfarrkirche gestalteten sie den Gottesdienst mit, den Pfarrer Thomas Mörtl und die Vikare Varghese Kanjamala und Grzegonz Szoltysek mit ihnen feierte.

  • 10.04.24
Foto: Vekonj

Ein Bunter Gottesdienst am Weissen Sonntag

Die Kinder der Jungschar Wagna gestalteten am Kleinostersonntag, dem Sonntag nach Ostern, der auch „Weißer Sonntag“ genannt wird, einen „bunten“ ermutigenden und fröhlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Wagna zum Thema „Was ermutigt, hält gesund!“. Seinen Namen hat der „Weiße Sonntag“ übrigens vom weißen Taufkleid. In der Tradition der Kirche war es üblich, die Taufe fast nur in der Osternacht zu spenden. Nach der Taufe erhielten die meist erwachsenen Täuflinge ein weißes Kleid, das sie eine...

  • 10.04.24
Foto: Pfarre

Scheitlweihe in Donnersbach

Bereits drei Feuerstellen sind nötig, um alle, die zur Scheitlweihe kommen, mit Feuer versorgen zu können. Seit jeher feiert man in Donnersbach am Karsamstag-Vormittag vor der Speisensegnung den beliebten Brauch der Scheitlweihe. Drei, fünf oder sieben (symbolische Zahlen) Holzscheitln werden an einem Holzstecken befestigt und ins gesegnete Feuer gehalten, bis sie schön schwarz sind. Danach werden sie gemeinsam mit geweihten Palmzweigen am Dachboden oder am „Troadkasten“ aufbewahrt. Sie sollen...

  • 03.04.24
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